6 resultados para Paige Lilly

em Aston University Research Archive


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The concept of the haematopoietic stem cell (HSC) niche was formulated by Schofield in the 1970s, as a region within the bone marrow containing functional cell types that can maintain HSC potency throughout life. Since then, ongoing research has identified numerous cell types and a plethora of signals that not only maintain HSCs, but also dictate their behaviour with respect to homeostatic requirements and exogenous stresses. It has been proposed that there are endosteal and vascular niches within the bone marrow, which are thought to regulate different HSC populations. However, recent data depicts a more complicated picture, with functional crosstalk between cells in these two regions. In this review, recent research into the endosteal/vascular cell types and signals regulating HSC behaviour are considered, together with the possibility of a single subcompartmentalised niche.

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Background - Delivery of high-quality, evidence-based health care to deprived sectors of the community is a major goal for society. We investigated the effectiveness of a culturally sensitive, enhanced care package in UK general practices for improvement of cardiovascular risk factors in patients of south Asian origin with type 2 diabetes. Methods - In this cluster randomised controlled trial, 21 inner-city practices in the UK were assigned by simple randomisation to intervention (enhanced care including additional time with practice nurse and support from a link worker and diabetes-specialist nurse [nine practices; n=868]) or control (standard care [12 practices; n=618]) groups. All adult patients of south Asian origin with type 2 diabetes were eligible. Prescribing algorithms with clearly defined targets were provided for all practices. Primary outcomes were changes in blood pressure, total cholesterol, and glycaemic control (haemoglobin A1c) after 2 years. Analysis was by intention to treat. This trial is registered, number ISRCTN 38297969. Findings - We recorded significant differences between treatment groups in diastolic blood pressure (1·91 [95% CI -2·88 to -0·94] mm?Hg, p=0·0001) and mean arterial pressure (1·36 [-2·49 to -0·23] mm?Hg, p=0·0180), after adjustment for confounders and clustering. We noted no significant differences between groups for total cholesterol (0·03 [-0·04 to 0·11] mmol/L), systolic blood pressure (-0·33 [-2·41 to 1·75] mm?Hg), or HbA1c (-0·15% [-0·33 to 0·03]). Economic analysis suggests that the nurse-led intervention was not cost effective (incremental cost-effectiveness ratio £28?933 per QALY gained). Across the whole study population over the 2 years of the trial, systolic blood pressure, diastolic blood pressure, and cholesterol decreased significantly by 4·9 (95% CI 4·0–5·9) mm?Hg, 3·8 (3·2–4·4) mm?Hg, and 0·45 (0·40–0·51) mmol/L, respectively, and we recorded a small and non-significant increase for haemoglobin A1c (0·04% [-0·04 to 0·13]), p=0·290). Interpretation - We recorded additional, although small, benefits from our culturally tailored care package that were greater than the secular changes achieved in the UK in recent years. Stricter targets in general practice and further measures to motivate patients are needed to achieve best possible health-care outcomes in south Asian patients with diabetes. Funding - Pfizer, Sanofi-Aventis, Servier Laboratories UK, Merck Sharp & Dohme/Schering-Plough, Takeda UK, Roche, Merck Pharma, Daiichi-Sankyo UK, Boehringer Ingelheim, Eli Lilly, Novo Nordisk, Bristol-Myers Squibb, Solvay Health Care, and Assurance Medical Society UK.

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Review of: Ute Dettmar / Mareile Oetken (Hg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-)Literatur und Medien. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2010. Pünktlich zum zwanzigsten Jubiläum der Deutschen Einheit legten Ute Dettmar und Mareile Oetken einen Sammelband vor, dessen Beiträge vielen unterschiedlichen Aspekten des Themas „Mauerfall und Wende“ gewidmet sind und deren Autoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen stammen. Beste Voraussetzungen für einen wahrhaft interdisziplinären Band, so könnte man meinen, doch diese Lesererwartung wird leider enttäuscht. Zu unvermittelt stehen die Beiträge dieses Konferenzbandes nebeneinander und befassen sich zu deutlich mit ganz unterschiedlichen Fragestellungen, die sich nur sehr begrenzt gegenseitig befruchten. Die ansonsten sehr anregende Sammlung „Grenzenlos“ leidet unter diesem Manko, das man durch eine sinnvolle Einordnung der Beiträge in den weiteren Kontext hätte mindern können. Der geeignete Ort dafür wäre die Einleitung. Diese allerdings fällt enttäuschend knapp aus und trägt nur wenig dazu bei, die zum Teil willkürlich wirkende Heterogenität der Beiträge zu rechtfertigen und übergreifende Ergebnisse zu formulieren. Obwohl die Gesamtkonzeption von „Grenzenlos“ deshalb kaum überzeugt, bietet das Buch erfreulicherweise eine Vielzahl interessanter Einzelbeiträge, die zu einem Großteil aus der Kinder- und Jugendbuchforschung stammen, der Disziplin, in der auch die beiden Herausgeberinnen tätig sind. Wie hier erneut bewiesen wird, lässt sich dieses Untergebiet nur unscharf von der klassischen Literaturwissenschaft trennen. Es lohnt sich, an Texte, die sich an junge Leser richten, kaum modifizierte philologische Maßstäbe anzulegen, denn viele der hier besprochenen Werke lassen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit den politischen Ereignissen ähnliche Tendenzen erkennen, wie sie sich in der zum Vergleich herangezogenen „Erwachsenenliteratur“ und anderen Medien, etwa dem Fernsehfilm, beobachten lassen. Diese Erkenntnis betont Carsten Gansel in seinem überblicksartigen Aufsatz. Er zeigt zunächst Tendenzen in der Auseinandersetzung mit der Mauerfallthematik in der Gegenwartsliteratur auf und illustriert dann, wie stark sich Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Deutsche Einheit an denselben Aspekten orientiert und ähnliche Erinnerungsdiskurse abbildet. Abschließend beklagt Gansel zwar die in einigen Texten vorherrschenden Klischees, seine Hauptkritik gilt jedoch der unreflektierten Übernahme dieser stereotypen Darstellungen im Schulunterricht. Wie Gansel zu Recht bemängelt und am Beispiel von Anne C. Voorhoeves Jugendbuch „Lilly unter den Linden“ belegt, werden nicht selten literarische Texte als Grundlage einer Diskussion über die Zustände in der DDR herangezogen, ohne dass die Fiktionalität der Bücher ausreichend betont und ihre Diskursivität klar herausgestellt und thematisiert wird. Mit der Konstruktion von Inhalten des „kommunikativen Gedächtnisses“ (Jan Assmann) setzen sich verständlicherweise noch viele weitere Aufsätze des Bandes auseinander. Eine der Fragen, die dabei aufgeworfen worden, ist natürlich, inwiefern der Osten und der Westen unterschiedliche Erinnerungsdiskurse hervorbringen. In seinem sozialwissenschaftlichen Beitrag, der sich unter den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen leider etwas wie ein Fremdkörper ausnimmt, betont Thomas Ahbe, wie stark sich Ostdeutsche von den öffentlichen Repräsentationsformen und der Wendenarrativen im vereinten Deutschland ausgeschlossen fühlen. Dem entspricht auf literarischer Seite der zehn Jahre nach der Wiedervereinigung zu beobachtende Trend der Erinnerungsbücher, mit dem sich verständlicherweise mehrere Beiträge des Bandes auseinandersetzen. Wie exemplarisch am Beispiel von Jana Hensels Bestseller „Zonenkinder“ gezeigt wird, schrieb hier aber nicht nur der Osten gegen den Westen an, der mit Florian Illies’ „Generation Golf“ längst ein stilbildendendes Vorbild für das Genre geschaffen hatte. Vielmehr meldete sich zugleich auch eine ostdeutsche Generation zu Wort, die anders als ihre an Kontinuität gewöhnten gleichaltrigen Pendants im Westen und anders als ihre in den entschwundenen Bezugsgrößen der DDR verhafteten Eltern mit einem Empfinden der doppelten Entwurzelung zu kämpfen hatte und um eine feste Identität rang. Das bei Hensel zentral artikulierte Konzept eines verschwundenen Landes im Osten und der damit verbundenen Illegitimierung von Erinnerungs- und Identitätsbildungsprozessen ist jedoch nicht nicht auf die Generation der Zonenkinder beschränkt. Wie Jens Thiele eindrucksvoll belegt, zeigt sich beispielsweise in den Bilderbüchern des ostdeutschen Illustrators Klaus Ensikat erst in den nach der Wende entstandenen Zeichnungen das Lokalkolorit der DDR in den 1970er- und 1980er-Jahren. Wo zuvor leere Hintergründe vorherrschten, wird nun ein zeitgeschichtlicher Kontext abgebildet, der sich in seiner Vieldeutigkeit zwar nicht auf eine verspätete DDR-Darstellung reduzieren lässt, der aber einen Beitrag leistet zu den kulturellen Reflexen dieses verschwundenen Staates. Den Abschluss von „Grenzenlos“ bilden drei aufschlussreiche Aufsätze, die sich der Außenperspektive auf die Geschehnisse in Deutschland und der potenziell daraus resultierenden anderen Wahrnehmung der Nation widmen. Aus britischer, niederländischer und polnischer Sicht stellen sich Mauerfall und Wende anders dar und geben in manchen Fällen Anlass zu einem revidierten Heteroimage der Deutschen. Gestützt auf imagologische Konzepte untersucht Emer O’Sullivan, ob und wie sich die Repräsentation der Deutschen in der britischen Literatur, insbesondere in Kinder- und Jugendbüchern, seit der Einheit verändert hat. Sie gelangt zu dem ernüchternden Schluss, dass die neuere deutsche Geschichte auf die Briten entschieden weniger Faszination ausübt als die in der Literatur und anderen Medien immer wieder dargestellten Weltkriege. Einer weiterhin anwachsenden Anzahl von Büchern für Kinder und Jugendliche, die sich mit Themen wie den deutschen Luftangriffen auf London oder dem Schicksal deutscher Juden (besonders den Erlebnissen der nach Großbritannien geretteten Passagiere der Kindertransporte) beschäftigen, steht eine verschwindend kleine Menge an literarischen oder kinematografischen Auseinandersetzungen mit den Ereignissen von 1989 und ihren Folgen gegenüber. Wer sich in Großbritannien etwas auskennt, den mag dieser Befund nicht erstaunen. Umso interessanter und ermutigender ist es, aus den Aufsätzen von Kirsten Waterstraat und Jacek Rzeszotnik zu erfahren, dass sich das Deutschlandbild in den Niederlanden und in Polen durchaus im Wandel befindet – wenngleich auch dort einige lang tradierte Stereotype keine Ablösung erfahren haben und beispielsweise die spekulative Literatur der polnischen alternate history-Romane weiterhin vorzugsweise das Nazireich in den Vordergrund stellt. Insgesamt ergibt sich bei der Lektüre dieses Bandes ein facettenreiches Bild des Forschungsstandes. So fragmentiert die Anordnung der Beiträge ist, so reichhaltig präsentieren sich die Ergebnisse dieser heterogenen Studien. Es wird deutlich, dass die Kinder- und Jugendliteratur im In- wie im Ausland sich der Mauerfall-Thematik zwar schon mit reichhaltigen Ergebnissen zugewandt hat. Eine differenzierte, von Stereotypen freie Darstellung des Themas, wie auch ein junges Publikum sie zu Recht erwarten kann, ist aber bisher eher selten. Auch eine stärkere Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Lebenswelt im vereinten Deutschland, die der soziopolitischen Entwicklung vom Mauerfall bis heute mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird von mehreren der in hier vertretenen Wissenschaftler angemahnt und stellt sicher nicht nur aus der Perspektive dieses Bandes ein Desiderat dar.

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Society depends on complex IT systems created by integrating and orchestrating independently managed systems. The incredible increase in scale and complexity in them over the past decade means new software-engineering techniques are needed to help us cope with their inherent complexity. The key characteristic of these systems is that they are assembled from other systems that are independently controlled and managed. While there is increasing awareness in the software engineering community of related issues, the most relevant background work comes from systems engineering. The interacting algos that led to the Flash Crash represent an example of a coalition of systems, serving the purposes of their owners and cooperating only because they have to. The owners of the individual systems were competing finance companies that were often mutually hostile. Each system jealously guarded its own information and could change without consulting any other system.

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The nucleoside diphosphate (NDP) kinase, Nm23H1, is a highly expressed during neuronal development, whilst induced over-expression in neuronal cells results in increased neurite outgrowth. Extracellular Nm23H1 affects the survival, proliferation and differentiation of non-neuronal cells. Therefore, this study has examined whether extracellular Nm23H1 regulates nerve growth. We have immobilised recombinant Nm23H1 proteins to defined locations of culture plates, which were then seeded with explants of embryonic chick dorsal root ganglia (DRG) or dissociated adult rat DRG neurons. The substratum-bound extracellular Nm23H1 was stimulatory for neurite outgrowth from chick DRG explants in a concentration-dependent manner. On high concentrations of Nm23H1, chick DRG neurite outgrowth was extensive and effectively limited to the location of the Nm23H1, i.e. neuronal growth cones turned away from adjacent collagen-coated substrata. Nm23H1-coated substrata also significantly enhanced rat DRG neuronal cell adhesion and neurite outgrowth in comparison to collagen-coated substrata. These effects were independent of NGF supplementation. Recombinant Nm23H1 (H118F), which does not possess NDP kinase activity, exhibited the same activity as the wild-type protein. Hence, a novel neuro-stimulatory activity for extracellular Nm23H1 has been identified in vitro, which may function in developing neuronal systems. © 2010 Elsevier Inc.

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One of the current challenges in model-driven engineering is enabling effective collaborative modelling. Two common approaches are either storing the models in a central repository, or keeping them under a traditional file-based version control system and build a centralized index for model-wide queries. Either way, special attention must be paid to the nature of these repositories and indexes as networked services: they should remain responsive even with an increasing number of concurrent clients. This paper presents an empirical study on the impact of certain key decisions on the scalability of concurrent model queries, using an Eclipse Connected Data Objects model repository and a Hawk model index. The study evaluates the impact of the network protocol, the API design and the internal caching mechanisms and analyzes the reasons for their varying performance.