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em Aston University Research Archive
Resumo:
The application of mechanical insults to the spinal cord results in profound cellular and molecular changes, including the induction of neuronal cell death and altered gene expression profiles. Previous studies have described alterations in gene expression following spinal cord injury, but the specificity of this response to mechanical stimuli is difficult to investigate in vivo. Therefore, we have investigated the effect of cyclic tensile stresses on cultured spinal cord cells from E15 Sprague-Dawley rats, using the FX3000 Flexercell Strain Unit. We examined cell morphology and viability over a 72 hour time course. Microarray analysis of gene expression was performed using the Affymetrix GeneChip System, where categorization of identified genes was performed using the Gene Ontology (GO) and Kyoto Encyclopedia of Genes and Genomes (KEGG) systems. Changes in expression of 12 genes were validated with quantitative real-time reverse transcription polymerase chain reaction (RT-PCR).
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Resistin, a product of white adipose tissue, is postulated to induce insulin resistance in obesity and regulate adipocyte differentiation. The aim of this study was to examine resistin gene expression in adipose tissue from mice bearing the MAC16 adenocarcinoma, which induces cancer cachexia with marked wasting of adipose tissue and skeletal muscle mass. MAC16-bearing mice lost weight progressively over the period following tumour transplantation, while the weight of control mice remained stable. Leptin mRNA in gonadal fat was 50% lower in MAC16 mice than in controls (p<0.05). Plasma insulin concentrations were also significantly lower in the MAC16 group (p<0.05). However, resistin mRNA level in gonadal fat in MAC16 mice was similar to controls (94% of controls). Thus, despite severe weight loss and significant falls in leptin expression and insulin concentration, resistin gene expression appears unchanged in white adipose tissue of mice with MAC16 tumour. Maintenance of resistin production may help inhibit the formation of new adipocytes in cancer cachexia.
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Weight loss normally stimulates hunger, through mechanisms that include falls in circulating leptin and insulin, leading to stimulation of hypothalamic neuropeptide Y (NPY). Here, we investigated the leptin, insulin and NPY to clarify why hunger is suppressed in mice with severe cachexia due to the MAC16 adenocarcinoma. MAC16-bearing mice progressively lost weight (19% below controls) and fat (-61%) over 16 days after tumour transplantation, while total food intake fell by 10%. Pair-fed mice showed less wasting, with final weight being 9% and fat mass 25% below controls. Plasma leptin fell by 85% in MAC16 and 51% in pair-fed mice, in proportion to loss of fat. Plasma insulin was also reduced by 49% in MAC16 and 53% in pair-fed groups. Hypothalamic leptin receptor (OB-Rb) mRNA was significantly increased in both MAC16 (+223%) and pair-fed (+192%) mice. Hypothalamic NPY mRNA was also significantly raised in MAC16 (+152%) and pair-fed (+99%) groups, showing negative correlations with plasma leptin and insulin, and a positive association with OB-Rb mRNA. In MAC16-induced cachexia, leptin production and hypothalamic OB-Rb and NPY expression are regulated appropriately in response to fat depletion. Therefore, suppression of hunger is probably due to tumour products that inhibit NPY transport or release, or that interfere with neuronal targets downstream of NPY.
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Most of the gemcitabine (dFdC) resistant cell lines manifested high NF?B activity. The NF?B activity can be induced by dFdC and 5-FU exposure. The chemosensitizing effect of disulfiram (DS), an anti-alcoholism drug and NF?B inhibitor, and copper (Cu) on the chemoresistant cell lines was examined. The DS/Cu complex significantly enhanced the cytotoxicity of dFdC (resistant cells: 12.2–1085-fold) and completely reversed the dFdC resistance in the resitant cell lines. The dFdC-induced NF?B activity was markedly inhibited by DS/Cu complex. The data from this study indicated that DS may be used in clinic to improve the therapeutic effect of dFdC in breast and colon cancer patients.
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Review of: Dieter Strauss: Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie. Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M. 2011 „Noch ein Buch über die Manns?“ überschreibt Dieter Strauss eher rhetorisch als selbstkritisch das erste Kapitel seines Buches „Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie“, das im vergangenen Jahr bei Peter Lang erschienen ist. Er weiß nur zu gut, dass das Publikumsinteresse an dieser Familie mehr als 50 Jahre nach Thomas Manns Tod ungebrochen ist, und er verfolgt ein ambitioniertes Projekt. Auf den kaum mehr als 100 Seiten seines Buches versucht er, sich nicht weniger als acht Repräsentanten der Familie Mann zu widmen und ihre Auslandserfahrungen zu beleuchten. Man scheut sich, dem Autor zu folgen und für das hier behandelte durchgängig den Begriff „Exil“ zu verwenden, der in seiner klassischen Definition einen politischen Aspekt enthält, welcher zwar bei den mittleren Generationen vorhanden ist, aber für Julia Mann, die halb-brasilianische Mutter von Heinrich und Thomas, und für ihren Urenkel Frido kaum veranschlagt werden kann. Diese methodische Unsauberkeit bleibt leider nicht die einzige Schwäche, die bei der Lektüre des schmalen aber kostspieligen Bändchens auffällt. Die Entscheidung des Autors, das Augenmerk auf die internationale Dimension im Leben der Manns zu legen, entspringt vermutlich seiner persönlichen Geschichte als Goethe-Institut-Leiter im Ausland, und Strauss nähert sich dem Thema mit einer entsprechend großen Sensibilität für transnationale Lebensläufe. Zugleich stellt die Existenz der Manns zwischen den Kontinenten in der Tat einen Aspekt der Familiengeschichte dar, dessen Einfluss in der Mann-Forschung bisher nicht ausreichend gewürdigt worden ist. Das spricht beides zunächst für dieses Buch. Leider verspricht Strauss jedoch mehr, als er angemessenerweise halten kann. So wird dem Leser unter anderem in Aussicht gestellt, das Buch könne auf die Fragen nach dem selbstzerstörerischen Lebensstil mehrerer Familienmitglieder (besonders Erika Manns) eine Antwort geben. Diese bleibt freilich aus. Einerseits muss das fast zwangsläufig der Fall sein, weil sich aus dem komplexen Geflecht persönlicher, psychischer und politischer Umstände, die auf die Manns einwirkten, so schwer klare Beweggründe ermitteln lassen – wenngleich die negativen Erfahrungen des Exils, besonders aber auch die desillusionierende Nachkriegszeit sicher eine bedeutende Rolle spielten. Andererseits kann Strauss aber auch deshalb nur wenig Antworten oder Thesen liefern, weil sein Buch kaum argumentiert. Immer wieder vermisst man beim Lesen eine Einordnung und Bewertung des Beschriebenen. Darüber hinaus sind die einzelnen Teile nur lose aneinandergefügt und es wird häufig unmittelbar von einem Mitglied der Familie zum nächsten gewechselt. Diese Technik der übergangslosen Aneinanderreihung kommt oft sogar dann zur Anwendung, wenn von verschiedenen Generationen die Rede ist. Anstelle eines Musters übergreifender Übereinstimmungen, was möglicherweise die Intention dieser Zeitsprünge ist, ergibt sich aufgrund der mangelnden Leserführung leider ein konfuser Gesamteindruck. Zudem besteht das Buch in weiten Teilen aus einer Zitatmontage. Dies hat Vor- und Nachteile. Dass die Manns, wie Strauss einleitend erläutert, „selbst zu uns sprechen“, macht die Hauptfaszination des Buches aus. Auf engem Raum findet man hier viele Äußerungen über die Erfahrung des Heimatverlustes, der politischen Verfolgung und des Fußfassens im Ausland versammelt. Wir folgen insbesondere Heinrich und Thomas, Klaus und Erika, wie sie teils enthusiastisch, teils widerstrebend Deutschland verlassen und wie sich ihr Verhältnis zur Heimat und zu ihren Gastländern, insbesondere zu den kontrovers beurteilten USA, entwickelt und wandelt. Dadurch entsteht in der Tat ein erfreulicher Eindruck von Unmittelbarkeit, der dem Leseerlebnis zuträglich ist und dem Buch über die zeitliche Distanz der Äußerungen hinweg eine große Lebendigkeit verleiht. Die so erfolgreich vermittelte Eloquenz aller Mitglieder dieser Schriftstellerfamilie geht jedoch bei Strauss auf Kosten von Analyse und Argumentation. Häufig werden die Zitate kaum eingeordnet, und zumeist allenfalls knapp kommentiert. Etwas flapsige Formulierungen wie „klar, dass“ und „logisch, dass“ beeinträchtigen das Lesevergnügen leider zusätzlich und auch der leicht alberne Titel des Buches ist dem Ernst des Inhalts nicht angemessen. Die offensichtliche Scheu, das Dargestellte auch zu bewerten, entspringt möglicherweise auch einer mangelnden Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand. Darauf deutet zumindest die weitgehende Abwesenheit von Sekundärliteratur in der Bibliografie hin. Lediglich Klaus Harpprechts erfolgreiche Thomas Mann-Biografie sowie Irmela von der Lühes einflussreiche Lebensbeschreibung von Erika Mann sind dort vertreten. Namen wie Hermann Kurzke sucht man vergebens, und Hans Wysling ist zwar vorhanden, wird aber falsch buchstabiert. Dementsprechend knapp fällt das Fazit des Buches aus, das anstelle einer abschließenden Bewertung oder Einordnung der Auslandserlebnisse der Manns ihre „Anpassung an die Fremde“ in eine rechnerisch bestimmte „Regelmäßigkeit“ in ihrer Anpassung an die Fremde konstatiert. So bleibt am Ende ein Gefühl der Enttäuschung darüber, dass man so viel und doch zugleich so wenig erfahren hat. Wer eine knappe Zusammenstellung von Original-Äußerungen zum Thema sucht, dem sei dieses Buch empfohlen. Wahre Mann-Enthusiasten tun vermutlich besser daran, gleich zu den Briefen und Tagebüchern dieser „einzigartigen Familie“ (Marcel Reich-Ranicki) zu greifen.
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Review of Karin Andert: Monika Mann. Eine Biografie. Marebuchverlag, Hamburg 2010. Die „einzigartige FamilieMann“ (Marcel Reich-Ranicki) erregt seit langem ein biografisches Publikumsinteresse, das sich über die Schriftsteller Heinrich, Thomas und Klaus Mann hinaus auf alle Angehörigen erstreckt. Zu den zahlreichen neueren Studien über die Manns gehört auch Karin Anderts lesenswerte Biografie von Monika Mann. Erstmals 2010 zum hundertsten Geburtstag der Mann-Tochter erschienen, liegt das Buch jetzt bei Piper in einer ebenso attraktiv gestalteten wie preisgünstigen Taschenbuchausgabe vor. Bekanntlich gab es im Hause Mann Lieblingskinder und weniger beliebte Nachkommen. In der Hierarchie der drei „Ungeliebten“ nahm Monika Mann ganz eindeutig den untersten Platz ein. Zwar gelang es auch ihren Brüdern Golo und Michael nicht, die Gunst der Eltern Katia und Thomas nachhaltig zu gewinnen, aber die familiären Urteile über diese „Verfemteste unter allen Geschwistern“ (Frido Mann), zeugen von einer besonders starken Ablehnung, die sich sowohl auf Monikas Verhalten und ihre Persönlichkeit als auch auf ihre musikalischen und schriftstellerischen Versuche bezog. Karin Andert nähert sich dieser verschmähten Tochter und ihrem auf häufig tragische Weise faszinierenden Lebenslauf mit einem so starken Wohlwollen, als möchte sie die Kränkungen und Schicksalsschläge wiedergutmachen, die Monika im Laufe ihres Lebens widerfuhren. Mitunter schießt die Biografin in ihrem verständlichen Bemühen, eine Ehrenrettung für die von Thomas Mann als „minderwertig“ bezeichnete Monika zu erreichen, allerdings etwas über das Ziel hinaus. Das gilt besonders für Anderts Einschätzung von Monika Manns literarischer Tätigkeit. Es ist zweifellos bedauerlich, dass die Familie Mann der mittleren Tochter ihre kleinen schriftstellerischen Erfolge nicht gönnen mochte. Zumindest die Kritik an der mangelnden literarischen Qualität ihrer zumeist als Feuilletons veröffentlichten Werke hat jedoch einige Berechtigung, wie schon ein Blick in Monikas Buch „Vergangenes und Gegenwärtiges“ erkennen lässt, das ebenso stark von irritierenden stilistischen Unebenheiten wie von beeindruckend poetischen Kindheitsbeschreibungen gekennzeichnet ist Andert fügt ihrer Biografie zwei Texte hinzu. Da ist zum einen das von Katia Mann geführte „Monika-Büchlein“, in dem die Mutter in unterhaltsamer Weise über die ersten Lebensjahre ihrer Tochter berichtet und ein erstaunlich liebevolles Porträt von dem kleinen Mädchen entwirft, das in ihr späteren Jahren nur noch „muffig und unerfreulich“ erschien. Zum anderen enthält Anderts Buch auch das erst kürzlich aufgefundene „New Yorker Tagebuch“, das Monika Mann Mitte der 1940er-Jahre verfasste und das Andert, in wiederum großzügiger Bewertung, als „literarischen Fund digressiver Erzählkunst“ bezeichnet. Monika Mann verleiht in diesem Dokument ihrer Traumatisierung und allgemeinen Verunsicherung nach dem Tod ihres Mannes Ausdruck, der 1940 bei der gemeinsamen Flucht von England nach Amerika vor ihren Augen ertrank. Der Text ist deutlich geprägt von der psychologischen Ausnahmesituation, der er entsprang und ist zudem in einer Fremdsprache abgefasst, welche die Autorin nicht vollständig beherrschte. Das Ergebnis ist im englischen Original ein in weiten Strecken wirres, zum Teil sprachlich holpriges Dokument, das ein ergreifendes Zeugnis von Monika Manns damaliger Situation abgibt. Wahre literarische Qualität lässt sich jedoch allenfalls in der ebenfalls enthaltenen Übersetzung von Heiko Arntz’ erkennen, die zum Teil sehr frei mit dem Text umgeht und sich als lesenswerte poetische Nachdichtung präsentiert. Monika wandte sich in diesem privaten Tagebuch auch gegen die Vorwürfe ihrer Familie, die, ohne ihre schwierige psychische Lage ausreichend zu berücksichtigen, in ihr zunehmend eine „nutzlose Schwester“ (Erika Mann) sah. Nachdem sie in den 1950er-Jahren in einer neuen Partnerschaft ihr inneres Gleichgewicht wiedergefunden hatte, trat Monika als Autorin an die Öffentlichkeit – sehr zum Missfallen der Familie. Präzise Ursachen für die Abneigung, die alle Familienmitglieder Monika entgegenbrachten und die nicht erst mit ihrer Übersiedelung nach Amerika und den damit verbundenen tragischen Ereignissen begann, sind nur schwer ausfindig zu machen. Andert lässt sich vorsichtigerweise wenig auf Spekulationen ein und betont nur mehrfach vage, wie beliebt Monika außerhalb des Elternhauses gewesen sei. Die Dynamik innerhalb der Familie bleibt so leider enttäuschend blass – obwohl ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Wie Andert auf Äußerungen in den Briefen und Tagebüchern von Katia, Thomas und Erika Mann gestützt darlegt, scheint Monikas mangelnde Bereitschaft einen Beruf zu ergreifen und ihr Angewiesensein auf elterliche finanzielle Unterstützung ein zentraler Streitpunkt gewesen zu sein. Finanziell unabhängig waren die meisten anderen Mann-Kinder jedoch auch nicht, so dass dies kaum der Hauptgrund für Monikas schweren Stand in der Familie gewesen sein dürfte. Eher wird, wie auch Andert vermutet, Monikas schwieriges Verhältnis zum Vater und zu seinem Bild in der Öffentlichkeit eine Rolle gespielt haben. Wenige Monate nach Thomas Manns Tod veröffentlichte Monika ihr Erinnerungsbuch, das vom Kindler Verlag mit dem eindeutigen Hinweis auf „persönliche und unmittelbare“ Einblicke in das Leben des berühmten Vaters vermarktet wurde. Damit begab sie sich auf ein Territorium, das ihre ältere Schwester Erika als ihr Gebiet abgesteckt hatte. Von den Eltern zur literarischen Nachlassverwalterin des Vaters bestimmt, betrieb Erika auch Imagepflege für Thomas Mann und entschied unter anderem, welche seiner Briefe veröffentlicht wurden. Durch Monikas freimütige Darstellung eines emotional extrem distanzierten Vaters, der an hübschen Jünglingen Gefallen fand, sah Erika den mühsam gehegten Mythos vom Großschriftsteller Thomas Mann gefährdet, in dem persönliche Schwächen und die geheimgehaltene homosexuelle Veranlagung ihres Vaters bewusst ausgeblendet wurden. Zudem trat Monika mit ihren Memoiren in unerwünschte Konkurrenz zu Erikas eigenem Erinnerungsbuch, das fast zeitgleich erschien und in der Öffentlichkeit das von ihr gepägte Thomas-Mann-Bild zementieren sollte. Diese Zusammenhänge schildert Andert mit viel Sympathie für die zu Unrecht stiefmütterlich behandelte Monika, die dennoch den Kontakt zur Familie stets aufrecht erhielt und bis zum Tod der Mutter jeden Sommer bei ihr verbrachte. Die ungünstig gewählte Struktur des Buches, das in thematische Abschnitte gegliedert ist, anstatt eine chronologische Reihung zu wählen, führt jedoch leider zu unnötigen Wiederholungen, die das Lesevergnügen deutlich mindern. Hinzu kommt die streckenweise immer wieder recht oberflächliche Analyse, die manche Fragen offen lässt. Diesen Schwächen zum Trotz sind dem Buch viele Leser zu wünschen. Es stellt uns ein zu Unrecht vergessenes Mitglied der Familie Mann vor und bietet aus der Außenseiterperspektive des „dumpf-wunderlichen Mönle“ (Katia Mann) zugleich einen frischen Blick auf diese „amazing family“ (Harold Nicolson).
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STUDY DESIGN: The twy/twy mouse undergoes spontaneous chronic mechanical compression of the spinal cord; this in vivo model system was used to examine the effects of retrograde adenovirus (adenoviral vector [AdV])-mediated brain-derived neurotrophic factor (BDNF) gene delivery to spinal neural cells. OBJECTIVE: To investigate the targeting and potential neuroprotective effect of retrograde AdV-mediated BDNF gene transfection in the chronically compressed spinal cord in terms of prevention of apoptosis of neurons and oligodendrocytes. SUMMARY OF BACKGROUND DATA: Several studies have investigated the neuroprotective effects of neurotrophins, including BDNF, in spinal cord injury. However, no report has described the effects of retrograde neurotrophic factor gene delivery in compressed spinal cords, including gene targeting and the potential to prevent neural cell apoptosis. METHODS: AdV-BDNF or AdV-LacZ (as a control gene) was injected into the bilateral sternomastoid muscles of 18-week old twy/twy mice for retrograde gene delivery via the spinal accessory motor neurons. Heterozygous Institute of Cancer Research mice (+/twy), which do not undergo spontaneous spinal compression, were used as a control for the effects of such compression on gene delivery. The localization and cell specificity of ß-galactosidase expression (produced by LacZ gene transfection) and BDNF expression in the spinal cord were examined by coimmunofluorescence staining for neural cell markers (NeuN, neurons; reactive immunology protein, oligodendrocytes; glial fibrillary acidic protein, astrocytes; OX-42, microglia) 4 weeks after gene injection. The possible neuroprotection afforded by retrograde AdV-BDNF gene delivery versus AdV-LacZ-transfected control mice was assessed by scoring the prevalence of apoptotic cells (terminal deoxynucleotidyl transferase-mediated dUTP-biotin nick end labeling-positive cells) and immunoreactivity to active caspases -3, -8, and -9, p75, neurofilament 200 kD (NF), and for the oligodendroglial progenitor marker, NG2. RESULTS.: Four weeks after injection, the retrograde delivery of the LacZ marker gene was identified in cervical spinal neurons and some glial cells, including oligodendrocytes in the white matter of the spinal cord, in both the twy/twy mouse and the heterozygous Institute of Cancer Research mouse (+/twy). In the compressed spinal cord of twy/twy mouse, AdV-BDNF gene transfection resulted in a significant decrease in the number of terminal deoxynucleotidyl transferase-mediated dUTP-biotin nick end labeling-positive cells present in the spinal cord and a downregulation in the caspase apoptotic pathway compared with AdV-LacZ (control) gene transfection. There was a marked and significant increase in the areas of the spinal cord of AdV-BDNF-injected mice that were NF- and NG2-immunopositive compared with AdV-LacZ-injected mice, indicating the increased presence of neurons and oligodendrocytes in response to BDNF transfection. CONCLUSION: Our results demonstrate that targeted retrograde BDNF gene delivery suppresses apoptosis in neurons and oligodendrocytes in the chronically compressed spinal cord of twy/twy mouse. Further work is required to establish whether this method of gene delivery may provide neuroprotective effects in other situations of compressive spinal cord injury.
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Zinc-α2-glycoprotein (ZAG), a 43-kDa protein, is overexpressed in certain human malignant tumors and acts as a lipid-mobilizing factor to stimulate lipolysis in adipocytes leading to cachexia in mice implanted with ZAG-producing tumors. Because white adipose tissue (WAT) is an endocrine organ secreting a wide range of protein factors, including those involved in lipid metabolism, we have investigated whether ZAG is produced locally by adipocytes. ZAG mRNA was detected by RT-PCR in the mouse WAT depots examined (epididymal, perirenal, s.c., and mammary gland) and in interscapular brown fat. In WAT, ZAG gene expression was evident in mature adipocytes and in stromal-vascular cells. Using a ZAG Ab, ZAG protein was located in WAT by Western blotting and immunohistochemistry. Mice bearing the MAC16-tumor displayed substantial losses of body weight and fat mass, which was accompanied by major increases in ZAG mRNA and protein levels in WAT and brown fat. ZAG mRNA was detected in 3T3-L1 cells, before and after the induction of differentiation, with the level increasing progressively after differentiation with a peak at days 8-10. Both dexamethasone and a β 3 agonist, BRL 37344, increased ZAG mRNA levels in 3T3-L1 adipocytes. ZAG gene expression and protein were also detected in human adipose tissue (visceral and s.c.). It is suggested that ZAG is a new adipose tissue protein factor, which may be involved in the modulation of lipolysis in adipocytes. Overexpression in WAT of tumor-bearing mice suggests a local role for adipocyte-derived ZAG in the substantial reduction of adiposity of cancer cachexia.
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The abnormalities of lipid metabolism observed in cancer cachexia may be induced by a lipid-mobilizing factor produced by adenocarcinomas. The specific molecules and metabolic pathways that mediate the actions of lipid-mobilizing factor are not known. The mitochondrial uncoupling proteins-1, -2 and -3 are suggested to play essential roles in energy dissipation and disposal of excess lipid. Here, we studied the effects of lipid-mobilizing factor on the expression of uncoupling proteins-1, -2 and -3 in normal mice. Lipid-mobilizing factor isolated from the urine of cancer patients was injected intravenously into mice over a 52-h period, while vehicle was similarly given to controls. Lipid-mobilizing factor caused significant reductions in body weight (-10%, P=0.03) and fat mass (-20%, P<0.01) accompanied by a marked decrease in plasma leptin (-59%, P<0.01) and heavy lipid deposition in the liver. In brown adipose tissue, uncoupling protein-1 mRNA levels were elevated in lipid-mobilizing factor-treated mice (+96%, P<0.01), as were uncoupling proteins-2 and -3 (+57% and +37%, both P<0.05). Lipid-mobilizing factor increased uncoupling protein-2 mRNA in both skeletal muscle (+146%, P<0.05) and liver (+142%, P=0.03). The protein levels of uncoupling protein-1 in brown adipose tissue and uncoupling protein-2 in liver were also increased with lipid-mobilizing factor administration (+49% and +67%, both P=0.02). Upregulation by lipid-mobilizing factor of uncoupling proteins-1, -2 and -3 in brown adipose tissue, and of uncoupling protein-2 in skeletal muscle and liver, suggests that these uncoupling proteins may serve to utilize excess lipid mobilized during fat catabolism in cancer cachexia.
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A simple, low cost and fast response time intrinsic relative humidity sensor system based on an etched singlemode polymer fiber Bragg (POFBG) is presented in this paper. A macro-bend linear edge filter which converts the humidity induced wavelength shift into an intensity change is used as the interrogation technique. The singlemode POFBG is etched to micro-meters in diameter to improve the response time of the humidity sensor. A response time of 4.5 s is observed for a polymer FBG with a cladding diameter of 25 μm. The overall sensor system sensitivity was 0.23 mV/%RH. The etched POFBG humidity sensor shows anexponential decrease in response time with a decrease in fiber diameter. The developed sensor might have potential applications in a wide range of applications where fast and accurate real time humidity control is required. © 2013 Elsevier B.V. All rights reserved.
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Extensive loss of adipose tissue is a hallmark of cancer cachexia but the cellular and molecular basis remains unclear. This study has examined morphologic and molecular characteristics of white adipose tissue in mice bearing a cachexia-inducing tumour, MAC16. Adipose tissue from tumour-bearing mice contained shrunken adipocytes that were heterogeneous in size. Increased fibrosis was evident by strong collagen-fibril staining in the tissue matrix. Ultrastructure of 'slimmed' adipocytes revealed severe delipidation and modifications in cell membrane conformation. There were major reductions in mRNA levels of adipogenic transcription factors including CCAAT/enhancer binding protein alpha (C/EBPα), CCAAT/enhancer binding protein beta, peroxisome proliferator-activated receptor gamma, and sterol regulatory element binding protein-1c (SREBP-1c) in adipose tissue, which was accompanied by reduced protein content of C/EBPα and SREBP-1. mRNA levels of SREBP-1c targets, fatty acid synthase, acetyl CoA carboxylase, stearoyl CoA desaturase 1 and glycerol-3-phosphate acyl transferase, also fell as did glucose transporter-4 and leptin. In contrast, mRNA levels of peroxisome proliferators-activated receptor gamma coactivator-1alpha and uncoupling protein-2 were increased in white fat of tumour-bearing mice. These results suggest that the tumour-induced impairment in the formation and lipid storing capacity of adipose tissue occurs in mice with cancer cachexia. © 2006 Cancer Research UK.
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Ziel vorliegender Studie waren eine explorative Analyse der Definition des unternehmerischen Erfolgs sowie eine Überprüfung, inwieweit sich die Geschlechter in der Definition von Unternehmenserfolg unterscheiden. Weiterhin wurden die Motive für die Selbstständigkeit bei Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Unternehmer als auch Unternehmerinnen unternehmerischen Erfolg relativ breit definieren. Für beide Gruppen beinhaltet er sowohl finanzielle (Unternehmensleistung und persönliche Belohnung) als auch nicht finanzielle Aspekte (Arbeitsbeziehungen, Selbstverwirklichung und sozialer Erfolg). Weiterhin wurde bestätigt, dass Frauen den unternehmerischen Erfolg überwiegend über die sogenannten sozioemotionalen Kriterien definieren, während Männer die traditionellen statusbezogenen Aspekte und Leistung hervorheben. Die Analyse der Motive für Selbstständigkeit ergab, dass Unternehmerinnen besonders nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit streben und in ihrem Durchsetzungsvermögen sowie in Kooperation und Rücksichtnahme ihre Stärken sehen. Fehlende Balance zwischen Familie und Beruf erleben sie als (unternehmerinnenspezifische) Schwierigkeit.
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This article presents a new method for data collection in regional dialectology based on site-restricted web searches. The method measures the usage and determines the distribution of lexical variants across a region of interest using common web search engines, such as Google or Bing. The method involves estimating the proportions of the variants of a lexical alternation variable over a series of cities by counting the number of webpages that contain the variants on newspaper websites originating from these cities through site-restricted web searches. The method is evaluated by mapping the 26 variants of 10 lexical variables with known distributions in American English. In almost all cases, the maps based on site-restricted web searches align closely with traditional dialect maps based on data gathered through questionnaires, demonstrating the accuracy of this method for the observation of regional linguistic variation. However, unlike collecting dialect data using traditional methods, which is a relatively slow process, the use of site-restricted web searches allows for dialect data to be collected from across a region as large as the United States in a matter of days.
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This paper aims to reducing difference between sketches and photos by synthesizing sketches from photos, and vice versa, and then performing sketch-sketch/photo-photo recognition with subspace learning based methods. Pseudo-sketch/pseudo-photo patches are synthesized with embedded hidden Markov model. Because these patches are assembled by averaging their overlapping area in most of the local strategy based methods, which leads to blurring effect to the resulted pseudo-sketch/pseudo-photo, we integrate the patches with image quilting. Experiments are carried out to demonstrate that the proposed method is effective to produce pseudo-sketch/pseudo-photo with high quality and achieve promising recognition results. © 2009.