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Obwohl Halo-Erscheinungen unter allen geographischen Breiten vorkommen, können sie doch als ein speziell polares Phänomen angesprochen werden, zumal ihre Häufigkeit im groben Durchschnitt von den Polen zum Äquator hin stetig abnimmt. Die größte Zahl von Halo-Tagen wird demnach in den arktischen und antarktischen Gebieten wahrgenommen, und das Maximum stellt nach R. Meyer die Zahl dar, welche 1911/12 von der Deutschen Antarktischen Expedition verzeichnet wurde. Es ist daher außerordentlich bedauerlich, daß systematische Halo Beobachtungen aus den Polargebieten so gut wie ganz fehlen, obwohl die Phänomene neuerdings an Interesse stark gewinnen. Die Meteorologischen Jahrbücher von Grönland (Det Danske Meteorologiske Aarbok, 2. Teil: Grönland) enthalten keinerlei Aufzeichnungen darüber, und man ist daher auf das naturgemäß immer lückenhafte Beobachtungsmaterial einzelner Expeditionen angewiesen, welche dort arbeiteten. Umso erfreulicher ist es, daß die groß angelegte "Deutsche Grönland-Expedition Alfred Wegener 1930/31" eingehende Beobachtungen angestellt hat, welche in Band IV, Teil 1 des Werkes "Wissenschaftliche Ergebnisse der Deutschen Grönland-Expedition Alfred Wegener 1929 und 1930/31" veröffentlicht sind. Es sei daher gestattet, im folgenden einen kurzen Überblick über diese Arbeiten zu geben.

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Ocean Drilling Program Leg 169S retrieved a complete Holocene sequence from Saanich Inlet, British Columbia, Canada. Fish and diatom remains were extracted from sediments at Site 1034. Very small fish bones, teeth and scales were ubiquitous except in the lowermost glaciomarine clays; scales degraded with depth. In the identifiable fraction, Pacific herring were the most abundant with Pacific hake and cartilaginous fish yielding significant fractions. Fish remains appear just before 12 000 BP but greatest diversity does not occur until about 6500 BP. A smoothed abundance curve highlights two periods of maximal abundance at about 1500 and 6500 BP. Abundances in the last 1000 years are lower than the rest of the record. A correlation with abundances of seven phytoplankton taxa is significant; diatoms explain about a third of the variance. This study demonstrates the use of fish and diatoms from the same paleosedimentary matrix to examine millennia-scale correlations between primary and tertiary production.