2 resultados para Weyl

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The volcanism of Central America, according to current theory (Pichler and Weyl, 1973; Stoiber and Carr, 1974; Hey, 1977), is related to the subduction of the Cocos Plate under the North American lithospheric plate and the melting of ocean crust material in the subduction zone (Green and Ringwood, 1968; Dickinson, 1970, Fitton, 1971). Since Cocos Plate subduction occurs at the rate of more than 7 cm/y. (Hey et al., 1977), basalts underlying upper Miocene sediments of the Middle America Trench outer slope, penetrated in Hole 487 (Fig. 1) during Leg 66 (Moore et al., 1979), should have formed far from their present position if current theory is accurate. Present manifestations of basaltic magmatism in adjacent areas of the Pacific derive from the axial part of the East Pacific Rise, the Galapagos spreading center, and transform fracture zones. The question arises: Are there analogs of the Middle America Trench basalts among magmatic cock associated with these modern features, or do the trench basalts have some other origin?

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Die Altersbestimmung von Sedimentärgeschieben, die nicht durch ihren Fossilgehalt hinreichend gekennzeichnet sind, ist nur auf dem Wege eines petrographischen Vergleiches mit bekannten Geschieben oder dem anstehenden Vorkommen der betreffenden Gesteine möglich. In vielen Fällen Iäßt zwar schon das makroskopische Bild sichere Aussagen zu, wie z. B. ein fossilfreier roter Orthocerenkalk oder ein Juraoolith ohne Schwierigkeiten erkannt und damit auch richtig eingestuft werden können. Zuweilen ist dieser makroskopische Vergleich aber doch recht unsicher und Iäßt keine eindeutige Entscheidung zu. Hier können mikroskopische Methoden mit Aussicht auf Erfolg weiterhelfen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich zur Kennzeichnung klastischer Sedimente die Untersuchung der spezifisch schweren Minerale in zunehmendem Maße bewährt, wobei einmal das Auftreten bestimmter Minerale in einzelnen Schichtgruppen, zum andern das relative Mengenverhältnis gleicher Minerale in verschiedenen Ablagerungen herangezogen wurde. Eine Übertragung dieser Methoden auf die Geschiebeforschung ist bisher noch nicht versucht worden, obwohl hier gerade ein dankbares Objekt vorliegt, da auch sehr geringe Mengen von Untersuchungssubstanz eine hinreichende Charakterisierung des Schwermineralbestandes gestatten, also auch kleine und kleinste Geschiebe der Untersuchung zugänglich sind.