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Frühgeschichtliche Funde von Haustieren sind im norddeutschen Raum recht selten, wie eine Zusammenstellung der bisher erschienenen Literatur zeigt. Gehl (1930) nahm eine erste Bearbeitung stein- und eisenzeitlicher Hunde vor, die eine recht große Übereinstimmung zu gleichaltrigen Tieren Dänemarks aufwiesen. Studien neolithischer Tierknochen aus dem Satrupholmer Moor von Herre (1949) erbrachten ihre besondere Wichtigkeit für Fragen der Abstammung des Hausrindes. Die Tierreste von Haithabu, die z. Z. im Institut für Haustierkunde der Universität Kiel bearbeitet werden, entstammen Schichten des 8. bis 14. Jahrhunderts. Gleichaltrige Reste aus dem mittelalterlichen Hamburg wurden von Herre (1950) eingehend analysiert. Diese kurze Übersicht läßt deutlich werden, daß aus den Jahrhunderten um Christi Geburt aus unserem Raum nichts bekannt ist. Es war daher außerordentlich erfreulich, daß bei Grabungen in der Nähe von Barsbek 544 Knochenreste aus jener Zeit geborgen wurden. Sie helfen somit, eine große Lücke in unserem Wissen über die damalige Haustierwelt in Norddeutschland zu schließen.

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Die Peridogramme aus Grönland zeigen Maxima bei den folgenden Werten: W-Küste: 29, 57, 86 Tage, im Mittel also 28,7 Tage. O-Küste: 27, 57 Tage, im Mittel also 28 Tage- Zusammenfassend kann man feststellen, daß sich die Abhängikeit der Nordlichttätigkeit von der Sonnentätigkeit zwar auch aus dem grönländischen Material erweisen läßt, daß sie aber dort bei weitem nicht so deutlich erkennbar wird, wie bei Aufzeichnungen aus niedrigeren Breiten.

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The paper discusses the influence of explosive volcanic eruptions (VEI >= 4) on global climate.

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Als im Frühsommer 1949 die ersten Pferdeschädel und Hundeknochen als Streufunde aus dem Barsbeker Moor bekannt wurden, war es wünschenswert, mit Hilfe der Pollenanalyse eine zeitliche Zuordnung zu versuchen. Auf diese Weise konnte unter Umständen wieder ein prähistorischer Horizont pollenanalytisch fixiert werden, da u.a. auch datierbare Keramikreste aus der römischen Kaiserzeit gefunden wurden. Die Analyse des aus der Stirnhöhle zweier Pferdeschädel entnommenen Materials ergab die beiden obersten in der Tabelle verzeichneten Pollenspektren. Bei der Untersuchung fiel auf, daß das Einschlußmaterial der Funde stark feinsandig und etwas tonig war. Auch der Finder gab an, daß die Knochen dem Sand, bis zu dem der Torfabbau niedergetrieben wurde, unmittelbar auflagen. Eine Bohrung, die am Westende des Torfstiches niedergebracht wurde, zeigte ebenfalls diese Zwischenschicht als deutliche Sandeinschwemmung. Diese wird noch einmal von grobdetritischen Flachwasser-Ablagerungen unterlagert.

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The combination of two research projects offered us the opportunity to perform a comprehensive study of the seasonal evolution of the hydrological structure and the circulation of the North Aegean Sea, at the northern extremes of the eastern Mediterranean. The combination of brackish water inflow from the Dardanelles and the sea-bottom relief dictate the significant differences between the North and South Aegean water columns. The relatively warm and highly saline South Aegean waters enter the North Aegean through the dominant cyclonic circulation of the basin. In the North Aegean, three layers of distinct water masses of very different properties are observed: The 20-50 m thick surface layer is occupied mainly by Black Sea Water, modified on its way through the Bosphorus, the Sea of Marmara and the Dardanelles. Below the surface layer there is warm and highly saline water originating in the South Aegean and the Levantine, extending down to 350-400 m depth. Below this layer, the deeper-than-400 m basins of the North Aegean contain locally formed, very dense water with different i/S characteristics at each subbasin. The circulation is characterised by a series of permanent, semi-permanent and transient mesoscale features, overlaid on the general slow cyclonic circulation of the Aegean. The mesoscale activity, while not necessarily important in enhancing isopycnal mixing in the region, in combination with the very high stratification of the upper layers, however, increases the residence time of the water of the upper layers in the general area of the North Aegean. As a result, water having out-flowed from the Black Sea in the winter, forms a separate distinct layer in the region in spring (lying between "younger" BSW and the Levantine origin water), and is still traceable in the water column in late summer.

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Die Tabelle der Wintertemperaturen von Stykkisholm und Berufjord auf Island zeigt die über 11 Jahre gelätteten Werte auf Island aus dem Zeitraum 1846 bis 1947.