57 resultados para Lebeuf, Abbé, 1687-1760.
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Resumo:
Untersuchungen über das Sprungvermögen der Feldheuschreckangattung Stenobothru (277 Individuen) ergaben: 1. Die Sprungbahnen stellen exakte ballistische Kurven dar, Körperbewegungen während des Sprunges haben auf ihre Form keinen wesentlichen Einfluß. Die Verkürzung der Wurfparabel durch den Luftwiderstand beträgt 20%, der mittlere Absprungwinkel 54°. 2. Die Sprungweite eines Weibchen vom mittleren Gewicht 0,22 g beträgt bei etwa 20° im Mittel 0,6 m, mit einem Maximum von 1,2 m. Durch einen Absprungwinkel nahe 45° erzielen die Tiere auf ebener Fläche optimale Sprungweite. 3. Einem solchen Standardsprung entspricht ein physikalischer Energieaufwand von rund 10**4 erg, mit nicht erheblicher empirischer Fehlerbreite. Unter Rücksicht auf den Nutzeffekt dürfte die von einem Tier je Sprung aufgewendete Energie etwas mehr als das 3fache dieses Betrages ausmachen. Als Absprungkraft errechnet sich je Sprung rund 4000 dyn. 4. Im groben verhalten sich große und kleine Vertreter der untersuchten Arten isometrisch, obgleich die großen ausschließlich Weibchen, die kleinen ausschließlich Männchen sind. 5. Die maximale Lokomotionsgeschwindigkeit, gemessen an der ersten Fünfsprungserie, ist bei kleinen und großen Tieren innerhalb der Fehlerbreite absolut gleich, ja bei den kleineren Vertretern sogar (mindestens teilweise vermutlich aus sekundären Gründen) etwas größer. Entsprechendes gilt für eine mittlere Lokomotionsgeschwindigkeit. Überschlagsmäßig würde dauerndes Springen vom Standpunkt der O2-Bilanz keine außergewöhnliche Belastung bedeuten. Die beobachteten Ermüdungserscheinungen beruhen offenbar auf der zu langsamen Mobilisierung gespeicherter Energien. 6. Bei allen guten Springern des Tierreichs (Floh-Känguruh ) scheint größenordnungsmäßig die Sprungleistung massenproportional zu sein.
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An integrated instrument package for measuring and understanding the surface radiation budget of sea ice is presented, along with results from its first deployment. The setup simultaneously measures broadband fluxes of upwelling and downwelling terrestrial and solar radiation (four components separately), spectral fluxes of incident and reflected solar radiation, and supporting data such as air temperature and humidity, surface temperature, and location (GPS), in addition to photographing the sky and observed surface during each measurement. The instruments are mounted on a small sled, allowing measurements of the radiation budget to be made at many locations in the study area to see the effect of small-scale surface processes on the large-scale radiation budget. Such observations have many applications, from calibration and validation of remote sensing products to improving our understanding of surface processes that affect atmosphere-snow-ice interactions and drive feedbacks, ultimately leading to the potential to improve climate modelling of ice-covered regions of the ocean. The photographs, spectral data, and other observations allow for improved analysis of the broadband data. An example of this is shown by using the observations made during a partly cloudy day, which show erratic variations due to passing clouds, and creating a careful estimate of what the radiation budget along the observed line would have been under uniform sky conditions, clear or overcast. Other data from the setup's first deployment, in June 2011 on fast ice near Point Barrow, Alaska, are also shown; these illustrate the rapid changes of the radiation budget during a cold period that led to refreezing and new snow well into the melt season.
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Anknüpfend an die von V. D. RRELIE (1961) erläuterte pollenanalytische Gliederung für das Miozän der Niederrheinischen Bucht soll untersucht werden, inwieweit diese auch für die angrenzenden Gebiete allgemeingültig ist oder noch vervollkommnet werden kann. Damit werden die Möglichkeiten einer weitergehenden Gliederung des Miocäns für den gesamten mitteleuropäischen Raum einschließlich der Nordsee-Umrandung zur Darstellung gebracht.