78 resultados para Kronborg (Castle), Denmark.
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Resumo:
Sub-Arctic marine ecosystems are some of the most productive ecosystems in the world's oceans. The capacity of herbivorous zooplankton, such as Calanus, to biosynthesize and store large amounts of lipids during the short and intense spring bloom is a fundamental adaptation which facilitates the large production in these ecosystems. These energy-rich lipids are rapidly transferred through the food chain to Arctic seals. The fatty acids and stable isotopes from harp seal (Phoca groenlandica) and hooded seal (Cystophora cristata) off East Greenland as well as their potential prey, were analysed. The results were used to describe the lipid dynamics and energy transfer in parts of the East Greenland ecosystem. Even if the two seal species showed considerable overlap in diet and occurred at relatively similar trophic levels, the fatty acid profiles indicated that the bases of the food chains of harp and hooded seals were different. The fatty acids of harp seals originate from diatom-based food chain, whereas the fatty acids of hooded seals originate from dinoflagellate and the prymnesiophyte Phaeocystis pouchetii-based food chain. Stable isotope analyses showed that both species are true carnivores on the top of their food chains, with hooded seal being slightly higher on the food chain than harp seal.
Meteorological observations during Dover Castle cruise from Madas to The Downs started at 1807-10-25
Resumo:
Aufbau und Ausdehnung der Schwermineral-Anreicherungen (Ilmenit, Granat, Amphibol) am Strand südlich Skagens wurden in langen Schürfgräben untersucht. Die Seifenlagen ziehen durchgehend vom Kliff-Fuß bis zur mittleren Meereshöhe hin und liegen meist diskordant auf der alten Strandschichtung. Ihre strandparallele Ausdehnung beträgt bis zu 100 m. Aufgebaut werden sie aus dünnen Schwermineral-Lamellen, die in kleinerem Umfang überall in den Strandablagerungen zu finden sind und hier das Gefüge nachzeichnen (Rippeln, Strandwallschichtung, Schichtstörungen). Die Seifenbildung geht in einem Gebiet mit verstärktem Küstenabtrag vor sich (Lee-Erosion südlich der Hafenmolen von Skagen). Dieses deutet darauf hin, daß die Schwerminerale bei Aufarbeitung bereits vorhandener Sedimente infolge ihres unterschiedlichen hydraulischen Verhaltens Zurückbleiben und schließlich angereichert werden. Die Korngrößenverteilung der Minerale in verschiedenen Sedimentproben zeigen, daß mit steigender Schwermineral-Anreicherung eine Kornverfeinerung und Zunahme der spezifisch schwersten Minerale (opake Erzminerale und Zirkon) auftritt. In ähnlicher Weise werden die Sortierungswerte besser. Die Aufbereitung des Sedimentes wird, in Anlehnung an v. ENGELHARDT (1939), mit einem doppelten Sortierungsvorgang durch die Wasserbewegung am Strand erklärt. Beim Absinken des Sandes nach dem Brecherschwall tritt eine Vorsortierung ein, die den Abtransport der leichteren und größeren Minerale im Sog begünstigt. Verbindungen zu Vorstellungen der Aufbereitungstechnik (Rundherdverfahren) und Hydrodynamik ('laminare Unterschicht') werden hergestellt. Die Dünensande Skagens sind infolge ihres hohen Schwermineralgehaltes und günstiger Äquivalentgrößen der einzelnen Minerale besonders bedeutsam für die Seifenbildung am Strand.