17 resultados para Junge

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Particulate matter concentration and water temperature at 5 m depth level are compared in the Canary upwelling region to the east of the Cape Blanc. It was found that accumulation of particulate matter was timed to hydrofrontal zones. Particle size distributions for particulate matter obtained using the Coulter counter agree with the hyperbolic law (of the Junge type) with double values for the size parameter, which changes for particle diameters of 5-6 microns. Average values for the size parameter in the region of the upwelling are significantly lower than in the open ocean. Specific surface of particulate matter associated with reactivity differs significantly on different sides of the upwelling front and increases beyond the upwelling.

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Ein interdisziplinäres und interaktives Medienprojekt von und für junge Menschen zum Thema "Regionale Klimaänderungen". Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen und Handlungsfelder unserer Zivilgesellschaft, mit weltweiter Relevanz und regionalen Auswirkungen. Die jungen Menschen heute sind diejenigen, die in Zukunft von den Folgen der Klimaveränderungen besonders stark betroffen sein werden. Sie sind aber auch gleichzeitig gefordert zu erkennen, dass wir andere Lebensstile finden und Vermeidungs- und Anpassungsstrategien jetzt auf den Weg bringen müssen, da diese Maßnahmen nur sehr langfristig wirken. Es liegt noch zu wenig im Erfahrungs- und Erlebenshorizont vieler junger Menschen, Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung als wichtige Bausteine für die eigene Zukunft zu begreifen und aktiv als Thema anzunehmen. Daher bedarf es einer frühen und intensiven Auseinandersetzung mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung als Teil der eigenen Lebenswirklichkeit. Zielgruppe des Medienprojektes war hier die heranwachsende Generation im Ausbildungsalter (16-30 Jahre). Die Helmholtz-Klimainitiative REKLIM (Regionale Klimaänderungen) und die DEKRA Hochschule Berlin haben sich 2013 gemeinsam auf den Weg gemacht, den Prozess der Auseinandersetzung und der Bewusstseinsbildung für die Bedeutung dieses Themas für junge Menschen in einem gemeinsamen interdisziplinären Projekt anzustoßen (www.reklim-medienprojekt.de). Gewählt für die Umsetzung dieses Projektes wurde die internationale REKLIM Konferenz "Our Climate - Our Future, Regional Perspectives on a global Challenge", die vom 6. - 9. Oktober 2014 in Berlin stattfand. Das ins Leben gerufene Medienprojekt zu dieser wissenschaftlichen Konferenz vereinte die Expertisen beider Projektpartner, um das Thema "Regionale Klimaänderungen" von jungen Menschen für junge Menschen zu adressieren und sie in ihrer eigenen Sprache und Mediennutzung zu erreichen. Insgesamt konnten mehr als 80 Studierende aus den Studiengängen Fernsehen und Film, Journalismus und Medienmanagement der DEKRA Hochschule Berlin in diesem einzigartigen Projekt in die Wissenschaftskonferenz eingebunden werden. Mit selbst konzipierten und produzierten Medienprodukten (u.a. einem Blog, mehreren Dokumentarfilmen, Viralen Videos sowie täglichen Berichterstattungen) für die Öffentlichkeit sollten die regionalen Aspekte des Klimawandels, die in der Helmholtz-Klimainitiative REKLIM wissenschaftlich erarbeitet werden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Den Studierenden kam dabei die wichtige Rolle zu, die wissenschaftlichen Inhalte in eine filmkünstlerische, journalistische und junge Sprache zu transformieren, mit unvoreingenommener Perspektive auf die Probleme zu schauen und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei gleichsam mit einzubinden. So ist in dem Projekt ein wichtiger Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen entstanden. Darüber hinaus bot die Zusammenarbeit für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des REKLIM-Verbunds und der beteiligten Zentren eine einmalige Chance, eine mediale Öffentlichkeit herzustellen, die es in dieser Form vermutlich für eine derartige Konferenz noch nicht gegeben hat. Für die Studierenden der DEKRA Hochschule bedeutete das Medienprojekt wichtige Erfahrungen in der projektbezogenen Arbeit mit einem externen Partner zu einem gesellschaftsrelevanten Thema zu sammeln. Das REKLIM-Medienprojekt verfolgt die Ziele: - in einem interdisziplinären und interaktiven Projekt junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und zur Bewusstseinsbildung für die Bedeutung der regionalen Klimaänderungen anzuregen, - durch die von den Studierenden entwickelten Medienprodukte eine Verbindung zwischen den wissenschaftlichen Arbeiten und einer breiten Öffentlichkeit zu ermöglichen, - einen Dialogprozess zwischen Wissenschaftler/-innen und Studierenden zu initiieren, - wissenschaftliche Inhalte über künstlerische und mediale Transferprozesse anschaulich und ansprechend einer breiten Öffentlichkeit, insbesondere jungen Menschen, näherzubringen, um sie für das Thema Klimawandel und seine regionalen Auswirkungen zu sensibilisieren, - einen Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen anzuregen.

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Atmospheric PBDEs were measured on a monthly basis in 2002-2004 at Point Petre, a rural site in the Great Lakes. Average air concentrations were 7.0 ± 13 pg/m**3 for the sum of 14BDE (excluding BDE-209), and 1.8 ± 1.5 pg/m**3 for BDE-209. Concentrations of 3 dominant congeners (i.e., BDE-47, 99, and 209) were comparable to previous measurements at remote/rural sites around the Great Lakes, but much lower than those at urban areas. Weak temperature dependence and strong linear correlations between relatively volatile congeners suggest importance of advective inputs of gaseous species. The significant correlation between BDE-209 and 183 implies their transport inputs associated with particles. Particle-bound percentages were found greater for highly brominated congeners than less brominated ones. These percentages increase with decreasing ambient temperatures. The observed gas/particle partitioning is consistent with laboratory measurements and fits well to the Junge-Pankow model. Using air mass back-trajectories, atmospheric transport to Point Petre was estimated as 76% for BDE-47, 67% for BDE-99, and 70% for BDE-209 from west-northwest and southwest directions. During the same time period, similar congener profiles and concentration levels were found at Alert in the Canadian High Arctic. Different inter-annual variations between Point Petre and Alert indicate that emissions from other regions than North America could also contribute PBDEs in the Arctic. In contrast to weak temperature effect at Point Petre, significant temperature dependence in the summertime implies volatilization emissions of PBDEs at Alert. Meanwhile, episodic observations in the wintertime were likely associated with enhanced inputs through long-range transport during the Arctic Haze period.

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During the third part of the Atlantic Expedition 1969 from 10° S to 60° N along 30° W, measurements of the complete size distribution of atmospheric aeosols over the whole size range from about 10**-7 to 10**-2 cm radius were made. This was possibe by the simultaneous operation of different methods which are critically discussed. The results obtained are the first of its kind and are of general interest despite some methodical shortcomings. North of the equator the ship passed through air masses of west African origin and the influence of Sahara dust on the Marine aerosols could be documented in a unique way. The Sahara dust component was restricted to the size range of 10**-5 to 10**-3 radius. Throughout the voyage particles up to 10**-2 radius were always found to be present, similar to findings over continents. Of special interest is the observation that the size distribution extends to very small particles, suggesting continuous aerosol production over the ocean.

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Durch die steigende Temperatur auf unserem Planeten schmelzen überall Gletscher. Die Konsequenzen werden letztendlich die Menschen tragen müssen. Doch die ersten Opfer sind die Gletscher selber. Einer dieser sich verändernden Gletscher ist der Vernagtferner in den Ötztaler Alpen. Der Rückgang ist stetig. Der Vergleich des heutigen Zustands des Vernagtferners mit Aufnahmen von vor hundert Jahren ist ernüchternd: Statt ganzjähriger Eismassen wird es bald nur noch Geröll und Schutt geben. Jahr für Jahr fließt mehr Schmelzwasser ins Tal. Seit 1601 wird der Gletscher von Wissenschaftlern untersucht.

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The continent of Europe has a complex geological history of successive tectonic events. Over several thousand million years these have formed the present day configuration of major tectonic provinces. A Continent Revealed unravels this history by presenting and interpreting the results of the European Geotraverse (EGT) a unique study of the continent of Europe and the first comprehensive cross section of continental lithosphere. This illustrated book has been put together by key workers in the EGT project. It uses the wealth of information yielded by the ten years of experiments, study centres and workshops to provide a concise and thought provoking account of the geological processes that created the European continent. It provides a summary of the European Geotraverse, and at the same time a starting point for further work.

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