3 resultados para Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis : Band 1 : Grundlagen und Kommunalverfassung

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Unterlage für diese Karte bilden in der Hauptsache Aufnahmen, die mit der Zweifach-Reihenbildkammer am 28. Juli 1931 in der Zeit von 6 Uhr 30 Min. MGZ. bis 9 Uhr 45 Min. aufgenommen worden sind. Außerdem sechs Aufnahmen mit der Handmeßkammer. Zur Ergänzung konnten 14 Aufnahmen der Panoramakammer herangezogen werden. Die Karte umfaßt einen nördlichen Teil vom Sund der Roten Armee bis zum Beginn des Matussewitsch-Sees mit einem Teil der Nordostküste und einen südlichen Teil mit Schokalski-Sund und dessen östlicher Begrenzung durch die Südinsel. Zwischen beiden Teilen der Karte klafft eine Lücke, hervorgerufen durch eine für die photographische Aufnahme undurchdringliche Nebeldecke.

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Frühgeschichtliche Funde von Haustieren sind im norddeutschen Raum recht selten, wie eine Zusammenstellung der bisher erschienenen Literatur zeigt. Gehl (1930) nahm eine erste Bearbeitung stein- und eisenzeitlicher Hunde vor, die eine recht große Übereinstimmung zu gleichaltrigen Tieren Dänemarks aufwiesen. Studien neolithischer Tierknochen aus dem Satrupholmer Moor von Herre (1949) erbrachten ihre besondere Wichtigkeit für Fragen der Abstammung des Hausrindes. Die Tierreste von Haithabu, die z. Z. im Institut für Haustierkunde der Universität Kiel bearbeitet werden, entstammen Schichten des 8. bis 14. Jahrhunderts. Gleichaltrige Reste aus dem mittelalterlichen Hamburg wurden von Herre (1950) eingehend analysiert. Diese kurze Übersicht läßt deutlich werden, daß aus den Jahrhunderten um Christi Geburt aus unserem Raum nichts bekannt ist. Es war daher außerordentlich erfreulich, daß bei Grabungen in der Nähe von Barsbek 544 Knochenreste aus jener Zeit geborgen wurden. Sie helfen somit, eine große Lücke in unserem Wissen über die damalige Haustierwelt in Norddeutschland zu schließen.

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In den Jahren 1952 und 1953 wurden im Heidmoor in der Nähe von Ahrensbök, dicht an der Grenze der Kreise Segeberg und Eutin, vorgeschichtliche Moorsiedlungen vom Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum für Vorgeschichte unter der Leitung von Herrn Dr. Schwabedissen ausgegraben. Es handelt sich dabei um ein größeres, sich über mehrere Jahre erstreckendes Arbeitsprogramm, das die Aufhellung des Mesolithikums und besonders des Neolithikums in Schleswig-Holstein zum Ziele hat. In diesem Rahmen führt der Verfasser die moorgeologisch-pollenanalytischen Untersuchungen durch, über deren erstes Teilergebnis hier in Form einer vorläufigen Mitteilung berichtet wird.