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Several bog manganese deposits were discovered in the Riding Mountain area in Manitoba during the spring and summer of 1940. A study was made of the known deposits to determine the grade of the occurrences, a possible source of the manganese oxides in the bog deposits and the possibilities of locating other manganese occurrences. Samples of the bog manganese, of spring waters from which the manganese oxides have apparently been precipitated, of the Odanah shale in which the deposits occur, and of "ironstone" nodules found in the Odanah and Riding Mountain shales were gathered in the field and later analyzed. In addition to chemical analyses of the above-mentioned samples, several polished sections of the manganese oxides were prepared and studied under the microscope, thin-sections of nodules were examined, and spectrographic analyses of both nodules and bog manganese were made. ...
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The MOOGLI dataset contains mesozooplankton data collected in 1998-1999 in the Gulf of Lion (North Western Mediterranean Sea). Zooplankton taxonomy-related abundance per unit volume of the water column.
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Im Fichtelgebirge, im Harz und in der Rhön wurden die spätglazialen und frühpostglazialen Ablagerungen von vier Mooren in 625-805 m Meereshöhe pollenanalytisch hinsichtlich von Makrofossilien (Samen, Früchte) und stratigraphisch untersucht. 1. Nur im Fichtelgebirge konnte in 625 m Höhe ein vollständiger Spätglazialablauf aufgedeckt werden. Es handelt sich dabei um einen ehemaligen kleinen See südlich Fichtelberg, der wahrscheinlich durch Tieftauen eines begrabenen Firn- oder Schneefeldes entstand. Betula pubescens wurde kontinuierlich vom Ende der Älteren Tundrenzeit bis zum Boreal nachgewiesen. Auf nahe Vorkommen von Kiefern darf man seit IIb (Jüngere Allerödzeit) schließen, sie wurden aber durch die Jüngere Tundrenzeit, während der es noch zu Solifluktionserscheinungen kam, von ihren höher gelegenen Standorten wieder verdrängt. Die allerödzeitlichen Birken- bzw. Birkenkiefernwälder müssen in diesen Höhen noch licht oder parkartig gewesen sein. Verbreitet waren Rasengesellschaften, die hauptsächlich aus Gramineen und Artemisia bestanden. Auch Beutla nana und Pollen von Ephedra cf. distachya wurden nachgewiesen. In der Seelohe (770-780 m) ist nur der Ausklang einer waldarmen Zeit, offensichtlich der Jüngeren Tundrenzeit, erfaßt. Großreste von Bäumen fehlen. 2. Im Oberharz (Radauer Born, 800 m) wurde nur ein kurzes Stück der Jüngeren Tundrenzeit aufgedeckt. Großreste von Bäumen fehlen hier ebenfalls. Aus dem Praeboreal stammt der erst fossile Nachweis von Betuala nana im Oberharz. Die Zwergbirke wächst auf dem Moor noch heute und gilt hier als Eiszeitrelikt. 3. Eine Datierung der spätglazialen Ablagerungen vom Roten Moor in der Rhön ist zur Zeit nur mit Vorbehalt möglich. Zwar wurde hier der Laacher Bimstuff gefunden, er ist jedoch umgelagert und unmittelbar über dem Tuffhorizont befindet sich eine Schichtlücke. Wahrscheinlich zeigt die Bimsstuffschicht aber doch noch den Allerödhorizont an. 4. Während der Jüngeren Tundrenzeit dürfte im Fichtelgebirge die Waldgrenze bei etwas 600 m gelegen haben. Das bedeutet gegenüber der heutigen Waldgrenze eine Erniedrigung um rund 700 m. Am Schluß der Älteren Tundrenzeit lag die Waldgrenze wahrscheinlich wie in der Allerödzeit höher als 600-650 m, aber unter 800 m. 5. Pollenkörner der Ericalen sind in den Ablagerungen aus dem Harz wesentlich häufiger als in den anderene Gebieten. Häufungen von Ericalen-pollen sind besonders für Spätglazialablagerungen solcher Gebiete charakteristisch, die heute im subozeanischen oder ozeanischen Klimabereich liegen (Niederlande, Irland). 6. Während sich die Bodengegensätze in der heutigen Vegetation der drei Untersuchungsgebiete sehr deutlich bemerkbar machen, wurden keine nennenswerten Unterschiede im spätglazialen Pollenniederschlag der drei Mittelgebirge gefunden. Vermutlich erfolgte die Auswaschung der Nährstoffe aus den an sich nährstoffkräftigen Granitverwitterungsböden während der Späteiszeit nicht so rasch, wie es heute der Fall ist. Die Niederschlagsmengen dürften geringer und das Klima weniger humid gewesen sein. 7. In der Liste der spätglazialen Pflanzen überwiegen die Arten mit borealzirkumpolarer Verbreitung. Arktisch-alpine Arten treten zurück. Kontinentale und subatlantische bzw. subozeanische Arten sind etwa gleich stark vertreten.
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Nine hydrographic cruises were performed on the Gulf of Lion continental margin between June 1993 and July 1996. These observations are analysed to quantify the fluxes of particulate matter and organic carbon transported along the slope by the Northern Current and to characterise their seasonal variability. Concentration of particulate matter and organic carbon are derived from light-transmission data and water sample analyses. The circulation is estimated from the geostrophic current field. The uncertainty on the transport estimate, related to the error on the prediction of particle concentrations from light-transmission data and the error on velocities, is assessed. The particulate matter inflow entering the Gulf of Lion off Marseille is comparable to the Rhône River input and varies seasonally with a maximum transport between autumn and spring. These modifications result from variations of the water flux rather than variations of the particulate matter concentration. Residual transports of particulate matter and organic carbon across the entire Gulf of Lion are calculated for two cruises enclosing the domain that were performed in February 1995 and July 1996. The particulate matter budgets indicate a larger export from the shelf to deep ocean in February 1995 (110 ± 20 kg/s) than in July 1996 (25 ± 18 kg/s). Likewise, the mean particulate organic carbon export is 12.8 ± 0.5 kg/s in February 1995 and 0.8 ± 0.2 kg/s in July 1996. This winter increase is due to larger allochthonous and autochthonous inputs and also to enhanced shelf-slope exchange processes, in particular the cascading of cold water from the shelf. The export of particulate matter by the horizontal currents is moreover two orders of magnitude larger than the vertical particulate fluxes measured at the same time with sediment traps on the continental slope.