18 resultados para Settlement cues
Resumo:
In response to the increases in pCO2 projected in the 21st century, adult coral growth and calcification are expected to decrease significantly. However, no published studies have investigated the effect of elevated pCO2 on earlier life history stages of corals. Porites astreoides larvae were collected from reefs in Key Largo, Florida, USA, settled and reared in controlled saturation state seawater. Three saturation states were obtained, using 1 M HCl additions, corresponding to present (380 ppm) and projected pCO2 scenarios for the years 2065 (560 ppm) and 2100 (720 ppm). The effect of saturation state on settlement and post-settlement growth was evaluated. Saturation state had no significant effect on percent settlement; however, skeletal extension rate was positively correlated with saturation state, with ~50% and 78% reductions in growth at the mid and high pCO2 treatments compared to controls, respectively.
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Sind in einem Sediment, das unter dem Einfluß einer Strömung abgelagert wurde, richtungsanzeigende Indikatoren vorhanden, so werden sie je nach den momentanen Bedingungen, die zur Zeit der Sedimentation herrschten, ein mehr oder weniger gutes Abbild der Strömungsverhältnisse liefern. Zahlreich sind Strömungsanzeiger organischen Ursprungs, wie z. B. Molluskenschalen u. a. Doch auch anorganische Partikel in Psephiten und Psammiten lassen häufig in ihrer Lagerung eine Abhängigkeit von der Strömungsrichtung erkennen: sie sind "geregelt". Die Autoren der verschiedenen Arbeiten, in denen Regelungen in klastischen Sedimenten untersucht wurden, gingen von der Tatsache aus, daß viele Sedimentpartikel statistisch gesehen keine Kugelform, sondern eine längliche Gestalt besitzen. Die langen Achsen dieser länglich geformten Sedimentkörner werden im folgenden als "Langachsen" bezeichnet. In Sanden sind es vor allem Quarzkörner von annähernd zylindrischer oder ellipsoidischer Form ("Langquarze"), die geeignet sind, durch die Lage ihrer Langachsen strömungsbedingte Regelungen anzuzeigen. Mit der Orientierung solcher Langquarze in marinen und fluviatilen Sanden haben sich bisher vorwiegend amerikanische Autoren befaßt. So untersuchten z. B. Dapples & Rominger (1945) die Sandsohle eines künstlichen Gerinnes. Sie stellten fest, daß die Hauptorientierungsrichtung der Langquarze mit der Strömungsrichtung des fließenden Wassers zusammenfiel. Dabei zeigte das spitze Ende tropfenförmiger ("polarer") Quarze stromab und das stumpfe Ende stromauf. Nanz (1955) maß die Langachsenrichtungen von Langquarzen in Sanden des nassen und trockenen Strandes von Texas und Florida und fand, daß sich diese Achsen vorwiegend parallel zur Auf- und Ablaufrichtung der Wellen und damit senkrecht zum Streichen der Strandlinie einregeln. Curray (1956 b) beobachtete die gleiche Regelung. Er wies ferner darauf hin, daß in Strandwällen und Strandhaken die bevorzugte Richtung der Langquarze senkrecht zum Streichen des Sedimentkörpers liegt. Zahlreiche weitere Autoren beschäftigten sich ebenfalls mit den Fragen der Langquarzregelung, so Schwarzacher (1951), Griffith & Rosenfeld (1953), Vollbrecht (1953), Rusnak (1956), Wendler (1956), Sriramadas (1957). Ganz allgemein war das Ergebnis aller dieser Untersuchungen, daß die aus einer Strömung abgelagerten Langquarze eine Regelung parallel zur Strömungsrichtung zeigen. Eigene Untersuchungen und Überlegungen ergaben, daß die bisher veröffentlichten Ergebnisse und die an sie angeschlossenen Vorstellungen z. T. bestätigt werden können, jedoch z. T. auch erheblich modifiziert werden müssen.
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The persistence of most coastal marine species depends on larvae finding suitable adult habitat at the end of an offshore dispersive stage that can last weeks or months. We tested the effects that ocean acidification from elevated levels of atmospheric carbon dioxide (CO2) could have on the ability of larvae to detect olfactory cues from adult habitats. Larval clownfish reared in control seawater (pH 8.15) discriminated between a range of cues that could help them locate reef habitat and suitable settlement sites. This discriminatory ability was disrupted when larvae were reared in conditions simulating CO2-induced ocean acidification. Larvae became strongly attracted to olfactory stimuli they normally avoided when reared at levels of ocean pH that could occur ca. 2100 (pH 7.8) and they no longer responded to any olfactory cues when reared at pH levels (pH 7.6) that might be attained later next century on a business-as-usual carbon-dioxide emissions trajectory. If acidification continues unabated, the impairment of sensory ability will reduce population sustainability of many marine species, with potentially profound consequences for marine diversity.