284 resultados para Christian Augustus, Duke of Schleswig-Holstein, 1798-1869.
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This dataset consists of average water depth, average current velocity and direction and roughness lengths calculated from the spatially-averaged velocity profiles collected with an ADCP along a transect in the Jade Bay in 2008.
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Als im Frühsommer 1949 die ersten Pferdeschädel und Hundeknochen als Streufunde aus dem Barsbeker Moor bekannt wurden, war es wünschenswert, mit Hilfe der Pollenanalyse eine zeitliche Zuordnung zu versuchen. Auf diese Weise konnte unter Umständen wieder ein prähistorischer Horizont pollenanalytisch fixiert werden, da u.a. auch datierbare Keramikreste aus der römischen Kaiserzeit gefunden wurden. Die Analyse des aus der Stirnhöhle zweier Pferdeschädel entnommenen Materials ergab die beiden obersten in der Tabelle verzeichneten Pollenspektren. Bei der Untersuchung fiel auf, daß das Einschlußmaterial der Funde stark feinsandig und etwas tonig war. Auch der Finder gab an, daß die Knochen dem Sand, bis zu dem der Torfabbau niedergetrieben wurde, unmittelbar auflagen. Eine Bohrung, die am Westende des Torfstiches niedergebracht wurde, zeigte ebenfalls diese Zwischenschicht als deutliche Sandeinschwemmung. Diese wird noch einmal von grobdetritischen Flachwasser-Ablagerungen unterlagert.
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Frühgeschichtliche Funde von Haustieren sind im norddeutschen Raum recht selten, wie eine Zusammenstellung der bisher erschienenen Literatur zeigt. Gehl (1930) nahm eine erste Bearbeitung stein- und eisenzeitlicher Hunde vor, die eine recht große Übereinstimmung zu gleichaltrigen Tieren Dänemarks aufwiesen. Studien neolithischer Tierknochen aus dem Satrupholmer Moor von Herre (1949) erbrachten ihre besondere Wichtigkeit für Fragen der Abstammung des Hausrindes. Die Tierreste von Haithabu, die z. Z. im Institut für Haustierkunde der Universität Kiel bearbeitet werden, entstammen Schichten des 8. bis 14. Jahrhunderts. Gleichaltrige Reste aus dem mittelalterlichen Hamburg wurden von Herre (1950) eingehend analysiert. Diese kurze Übersicht läßt deutlich werden, daß aus den Jahrhunderten um Christi Geburt aus unserem Raum nichts bekannt ist. Es war daher außerordentlich erfreulich, daß bei Grabungen in der Nähe von Barsbek 544 Knochenreste aus jener Zeit geborgen wurden. Sie helfen somit, eine große Lücke in unserem Wissen über die damalige Haustierwelt in Norddeutschland zu schließen.
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Sedimentary d15N records are valuable archives of ocean history but they are often modified during early diagenesis. Here we quantify the effect of early diagenetic enrichment on sedimentary N-isotope composition in order to obtain the pristine signal of reactive N assimilated in the euphotic zone. This is possible by using paired data of d15N and amino acid composition of sediment samples, which can be applied to estimate the degree of organic matter degradation. We determined d15N and amino acid composition in coeval sediments from Ocean Drilling Program (ODP) Hole 772 B in the central Arabian Sea and from Hole 724 C situated on the Oman Margin in the western Arabian Sea coastal upwelling area. The records span the last 130 kyr and include two glacial-interglacial cycles. These new data are used in conjunction with data available for surface sediments that cover a wide range of organic matter degradation states, and with other cores from the northern and eastern Arabian Sea to explore spatial variations in the isotopic signal. In order to reconstruct pristine N values we apply the relationship between organic matter degradation and 15N enrichment in surface sediments to correct the core records for early diagenetic enrichment. Reconstructed d15N values suggest a significant role of N2-fixation during glacial stages. An evaluation of two preservation indices based on amino acid composition (Reactivity Index, RI; Jennerjahn and Ittekkot, 1997; and the Degradation Index, DI; Dauwe et al., 1999) in both recent sediments and core samples suggests that the RI is more suitable than the DI in correcting Arabian Sea d15N records for early diagenetic enrichment.