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This study on phosphorites of different compositions and ages from shelf sediments and seamounts of the Pacific Ocean by means of analytical electron microscopy showed that these phosphorites contain ultra-microscopic inclusions of authigenic minerals and, more rarely, of rare earth element (REE) minerals. In some of phosphorite samples of Pleistocene-Pliocene age from the Namibian shelf both kinds of minerals were found. Uranium minerals were represented by uraninite, coffinite, and ningioite; those of REE - by monazite, xenotime, and bastnesite, which points to their potential accumulation not only as isomorphous admixtures in calcium phosphate but also as independent mineral phases. Coexistence of the minerals noted in shelf phosphorites is caused by repeated changes in redox conditions during formation and then redeposition of phosphate concretions. Presence of uranium minerals in phosphorites from seamounts shows that during an initial step of formation of these phosphorites environment was rather suboxic or reductive than oxic.

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A new method of quantitative analysis of quartz and opal in bottom sediments is developed. It is based on the study of sediment samples in form of suspensions in petrolatum where potassium rhodanate is added as an internal standard.

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Entlang dreier Profile vom NW-afrikanischen Kontinentalrand wurden Oberflächensedimente aus Wassertiefen zwischen 39m und 1514m auf ihre Zusammensetzung der Sandfraktion, auf ihre Gehalte an Karbonat und organischer Substanzen sowie auf ihre mineralogische Zusammensetzung hin untersucht. 1) Die auf dem Schelf und dem oberen Hang abgelagerten Sedimente (<500m) zeichnen sich durch hohe Sandgehalte (>70%) und durch hohe Grob/Fein-Verhältnisse aus. Unterhalb dieses Bereiches nimmt der Einfluß von Strömungen, die die Ablagerung von wesentlichen Mengen an Feinmaterial oberhalb 500m verhindern, ab, wie die starke Abnahme des Sandgehaltes, des Quarz/Glimmer und des Grob/Fein-Verhältnisses zeigen. Die Sedimente aus diesen Wassertiefen werden zum großen Teil aus Partikeln der Siltfraktion aufgebaut. Mit zunehmender Tiefe ist auch eine Zunahme der Tonfraktion zu beobachten, wobei höhere Tonanteile (>10%) erst in Tiefen unterhalb von 1200m auftreten. 2) Die quantitative Komponentenanalyse der Sandfraktion zeigt, daß der karbonatische Anteil fast ausschließlich biogener Herkunft ist. Er besteht zum wesentlichen Teil aus planktonischen Komponenten, vorwiegend Foraminiferen und mengenmäßig nur sehr untergeordnet auftretenden Pteropoden. Das opalkieselige Plankton (Diatomeen, Radiolarien) ist nur in geringen Mengen in den untersuchten Proben vorhanden. Auch das Benthos stellt nur eine untergeordnete Komponente der Sandfraktion dar. Vor allem der Anteil von Foraminiferen und Mollusken nimmt mit zunehmender Wassertiefe relativ deutlich ab. Die übrigen benthonischen Komponenten sind im Sediment nur in geringen Anteilen vertreten. 3) Hauptsedimentbildner im Profil Nouakchott sind die nichtbiogenen, terrigen-detritischen Sandkomponenten. Sie bestehen vorwiegend aus Quarz und mit zunehmender Wassertiefe aus Kotpillen bzw. Kotpillenaggregaten. Je nach Tiefe treten vor allem Glimmer (>1000m) und Glaukonit (<800m) hinzu. Die restlichen Komponenten treten nur gelegentlich und in äußerst geringen Mengen im rezenten Oberflächensediment auf. 4) Quarz wird als Windstaub mit dem NE-Passat und vor allem durch den "Harmattan" aus der Sahara heraustransportiert und vorwiegend über dem Schelfbereich sedimentiert. Windstaubmaterial besteht primär weitgehend aus Siltkorngrößen, die vor Nouakchott über die Schelfkante hinaustransportiert werden und zu einer Grobsiltanreicherung am mittleren Hang führen. 5) Das Verhältnis zwischen den karbonatischen Biogenkomponenten und den nichtbiogenen Partikeln spiegelt sich deutlich in der Karbonatverteilung sowohl des Gesamtsedimentes als auch der Sandfraktion wider. Relativ hohe Karbonatgehalte vor Cap Leven im Norden stehen sehr geringen Anteilen von Nouakchott gegenüber. Mit zunehmender Wassertiefe ist eine deutliche Abnahme des Karbonatanteils zu verfolgen. 6) Die Tatsache, daß das Profil Cap Blanc im Bereich des ganzjährigen Auftriebs liegt, spiegelt sich nicht in der Zusammensetzung der Sandfraktion wider. Südlich der Zone des ganzjährigen Auftriebs weisen verschiedene Parameter (Radiolarien, Diatomeen, Verhältnis von Radiolarien zu planktonischen Foraminiferen, Benthos/Plankton-Verhältnis der Foraminiferen) trotz abnehmender Auftriebsintensität eher steigende Werte auf. Dies ist wesentlich auf eine infolge des Nährstoffeintrages durch Flußzufuhr bedingte Verschiebung der maximalen Primärproduktion weit in südliche Richtung zurückzuführen. 7) In den aufgeführten Parametern zeigen sich von Profil zu Profil sehr deutliche fazielle Unterschiede, obwohl der großklimatische Hintergrund im gesamten Untersuchungsgebiet etwa gleich ist. Vor Cap Leven bildet sich eine Fazies, die im wesentlichen aus planktonischen Foraminiferen besteht, während das Sediment vor Nouakchott zum überwiegenden Teil aus nichtbiogenen Komponenten aufgebaut wird. Im Übergangsbereich vor Cap Blanc bildet sich eine Mischfazies, die keinerlei Prägung durch das Auftriebsgeschehen erhält. Die Ursachen dieser faziellen Unterschiede werden auf fehlenden Terrigeneinfluß vor Cap Leven einerseits und hohe Terrigenanlieferung vor Nouakchott andererseits zurückgeführt. 8) Die Zusammensetzung und Verteilung der rezenten Grobfraktionssedimente am Kontinentalrand vor Nw-Afrika wird somit im wesentlichen als Ergebnis einer Überprägung der Biogenanlieferung durch nichtbiogene Komponenten angesehen. Wesentlicher steuernder Faktor ist demnach das hier vorherrschende Windsystem.

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Procedures for radiocarbon dating of ocean sediments on board the ship using the benzene variant of the method are described. The main features of the benzene synthesis scheme, together with its differences from the method usually used onshore laboratories, are discussed briefly. Parameters of radiometric installation, in which activity of synthesized benzenes is determined are cited. The method was used successfully during Cruise 14 of R/V Dmitry Mendeleev (45 datings) and Cruise 24 of R/V Akademik Kurchatov (81 datings).

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Mineral and chemical compositions of highly ferruginous layered silicates (HLS) of glauconite sands occurred on the East Korean Rise outside volcanic structures and on an unnamed volcano and the Chentsov Volcano have been studied. The use of cluster and discriminant analyses has resulted to more objectively distinguished groups among HLS, and the use of factor analysis - to illustrate correlations between chemical elements in different groups. It has been found that green mineral assemblages of the East Korean Rise are heterogeneous in terms of morphology, composition and origin, and their formation is a complex multistage process including both neoformation and degradation.

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Phosphorus content in the surface layer of bottom sediments varies from 0.07% to 0.73%. Clayey radiolarian and radiolarian clayey oozes contain 0.12% P, miopelagic clays 0.21% P, and sediments with high iron and manganese concentrations 0.46% P (average contents). Phosphorus content of iron-manganese nodules varies from 0.14% to 0.39%, average 0.19%. Correlation between phosphorus contents in nodules and surrounding sediments is indicated indirectly by P/Fe ratio. Phosphorus is non-uniformly distributed in some nodules and sometimes correlates with iron. Accumulation of phosphorus in iron-manganese nodules is governed by a degree of manganese predominance in ore components.