12 resultados para Vienna. Bürgerliches zeughaus.
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Kurzer Lebenslauf
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Welsch (Projektbearbeiter): Befehlsverweigerung der Wiener Grenadierbataillone, die zum Kampf gegen die aufständischen Ungarn nach Mähren verlegt werden sollen; Verbrüderung mit der Wiener Nationalgarde. In den sich anschließenden Kämpfen mit regierungstreuen Truppenteilen wird der österreichische Kriegsminister Latour von einer Volksmenge gelyncht (6. Oktober 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Protest gegen den Abtransport von Waffen aus dem Berliner Zeughaus durch das Militär und Forderung, den Kriegsminister von Kanitz deswegen in den Anklagestand zu versetzen sowie den Bürgerwehrkommandanten Aschoff seines Amtes zu entheben. Nebst Abdruck der königlichen Zusicherung vom 20. März 1848, den Schutz von Staatseigentum und insbesondere militärischer Vorräte der Berliner Bevölkerung anzuvertrauen
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von Max Nordau
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Signatur des Originals: S 36/F10545
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Vorbesitzer: Pietro Ercole Fava
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hrsg. von Christian Heinrich Steinbeck, Mundkoch bei Ihro Hoheit der verwittweten Frau Fürstin Reuß-Gera
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Welsch (Projektbearbeiter): Adresse von Deputierten der Berliner Bürgerwehr an König Friedrich Wilhelm IV., die kriegsrechtliche Untersuchung gegen den Hauptmann von Natzmer niederzuschlagen. Hintergrund: besagter Hauptmann, der das Berliner Zeughaus mit seinen Truppen besetzt hielt, zog sich am 14. Juni 1848 angesichts des bevorstehenden Sturmes auf das Zeughaus - um Blutvergießen zu vermeiden - ohne entsprechenden Befehl zurück
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung, am Zeughaus nicht weiter nach Waffen anzustehen, da die brauchbaren Waffen bereits an die Nationalgarde verteilt wurden
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Sturm auf das Zeughaus war ein Werk der Reaktion und Hauptmann Natzmer hat nicht nur k e i n Verbrechen begangen sondern durch seine Tat auch die Monarchie vor dem Untergang gerettet. "Was ... wären die Folgen gewesen, wenn Herr v. Natzmer sich mit bewaffneter Macht ... dem Eindringen in das Zeughaus widersetzt hätte? ... Ströme von Blut wären geflossen, Leichen hätten sich auf Leichen gethürmt - und die Krone wäre verloren gewesen!" Hintergrund: der eigenmächtige militärische Rückzug des Hauptmanns Natzmer angesichts des bevorstehenden Sturms auf das Zeughaus (14. Juni 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Dringende Aufforderung an Haus- und Grundstückseigentümer, eventuell vorhandene Pulverbestände an das Zeughaus abzuliefern
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Rückgabe der am 7. Oktober 1848 aus dem Wiener Zeughaus geraubten Gegenstände und Warnung, die anläßlich von Hausdurchsuchungen festgestellten Besitzer dieses Raubguts nach dem Militärgesetz als Hehler zu bestrafen