8 resultados para Socialt kapital
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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von Emil Rosenow
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Boberach: Familienfideikommisse sind aufzuheben, weil ihren Besitzern für eine moderne Landwirtschaft das Kapital fehlt
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Boberach: Die Arbeiterschaft fordert gerechten Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit, insbesondere Lohnerhöhungen, weil die Buchdrucker nur den Wohlstand ihrer Prinzipale von Jahr zu Jahr wachsen sahen, während die eigene Zukunft immer schlechter wurde. Verlangt werden ferner ein paritätisch von Arbeitern und Arbeitgebern gewähltes deutsches Arbeitsministerium, Überwachung der Berufsausbildung, Gründung von Gesellenvereinen, Kranken-, Invaliden-, Sterbe- und Witwenkassen sowie Maßnahmen gegen zu viele Maschinen
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Boberach: Die staatliche Wirtschaftspolitik soll u.a. durch Senkung der Steuern, Förderung des Exports und Verbesserung des beruflichen Bildungswesens, aber nicht durch Subventionen einen Ausgleich schaffen zwischen den Forderungen der Arbeiter nach einem ausreichenden Lohn und der Besitzer von Kapital und Boden nach angemessener Rendite
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Handwerkervereins der preußischen Provinz Sachsen sowie der Vertreter des Handwerks der Stadt Magdeburg an die Preußische Nationalversammlung, "daß die Fabrik in solche Grenzen gewiesen werde, daß das Handwerk bestehen kann, daß das Kapital in solche Grenzen gewiesen werde, daß es sich der Arbeit des Handwerks nicht bemächtigen kann, daß das Handwerk Kapital erhalte, um schwungreich betrieben zu werden." Forderung der Bildung von Innungen und einem Gesamt-Handwerker-Verband, der Beschränkung der "Gewerbeungebundenheit" sowie der Errichtung von Vorschußbanken
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Welsch (Projektbearbeiter): Propagierung einer Methode zur Überwindung der herrschenden Arbeitslosigkeit und Finanznot (in der Form einer Unterhaltung zwischen einem Bürger und einem Arbeiter): Arbeiter und Bürger sind aufeinander angewiesen und sollten sich nicht gegeneinander kehren. Vonnöten ist zuallererst Vertrauen zwischen Bürgern und Arbeitern und sodann die Abtragung der Schulden. Die Verschuldung der Regierung in Staatspapieren ist von Übel, denn sie verhindert, daß brachliegendes Kapital wieder in den Wirtschaftskreislauf gelangt; die Folge ist Arbeitslosigkeit. Der Ausweg liegt in der Abkehr von der Schuldenwirtschaft (Entwertung der Staatspapiere) sowie in privaten Spenden seitens des Königs und der vermögenden Teile der Bevölkerung "Gold und Silber [a]uf den Altar des Vaterlands". So wird dreierlei bewirkt: Wiederherstellung des Vertrauens in König, Staat und Wirtschaft, Schuldentilgung sowie die Wiederingangsetzung des Geldkreislaufs, welche wiederum die Einstellung von Arbeitern ermöglicht
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u.a.: Verzinsung von Kapital; Geschäfte mit Staatspapieren; Geldverleih an Anthime Gregoire de Blésimaire; Briefwechsel zur Mutter Johanna Schopenhauer; Joachim Wilhelm von Weickelmann; Bihl; H. Croulen;