21 resultados para Pressefreiheit
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Boberach: Arbeitslose sollen auf unbenützten Ländereien und Domänen angesiedelt werden. Aus dem Mißstand der Schlafstellenwirtschaft kann sonst Gewalt entstehen. Wie die Pressefreiheit, wurde auch die Gewerbefreiheit zu früh eingeführt. Am wichtigsten ist der Schutz der Familie
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Boberach: Es soll dokumentiert werden, wie trotz der errungenen Pressefreiheit der Redakteur einer mißliebigen Zeitung zu sechs Monaten Festungshaft sowie Beschlagnahme der Zeitung verurteilt werden konnte
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Boberach: Die Verderblichkeit französischer Ideen wie der Pressefreiheit ist aus der Staatsverschuldung Frankreichs zu erkennen. Die Kreuzzeitung wird empfohlen, reaktionäre Klubs sind zu bilden und die konstituierenden Versammlungen aufzulösen, in denen viele Abgeordnete sich vom Christentum abgewendet haben. - Wentzke: Empfehlung der Kreuzzeitung. Aufruf zur Gründung reaktionären [sic!] Klubs und zur Auflösung aller konstituierenden Versammlungen. Gegen Hegel und gegen die Stichwörter der Zeit: Gewissensfreiheit, Glaubensfreiheit, Politische Freiheit, Preßfreiheit, Fortschritt
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Boberach: Die soziale Frage soll durch Schaffung von Arbeitsplätzen, Eigentumsbildung bei den Arbeitern, Beeinflussung der Lebensmittelpreise durch staatliche Maßnahmen, Reform der Klassensteuer gelöst werden. Die Volksvertretung soll aus einem indirekten Klassenwahlrecht hervorgehen. Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Volksbewaffnung müssen in Grenzen bleiben. Die Kosten für den Volksschulunterricht sollen von den Eltern aufgebracht, aber differenziert und verringert werden, die Geistlichkeit Einfluß auf die Schule behalten. - Welsch (Projektbearbeiter): "... [eine] Arbeit, die sehr gründliches, zum Teil statistisches Material vorlegt." [Aus einem Antiquariatskatalog]
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Boberach: Als Antwort auf Babarezy [sic!] wird der Gegensatz zwischen Bürgern und Soldaten bestritten, wenn auch die Soldaten die Wiener Märzbewegung nicht begriffen haben und deshalb das erste Opfer der Reaktion wurden. Die Pressefreiheit wird verteidigt. - Welsch (Projektbearbeiter): Das vorliegende Werk bezieht sich nicht nur auf Babarczys 'Bekenntnisse eines Soldaten', sondern auch auf das Werk 'Bekenntnisse eines Civilisten über Babarczy und seine Gegner' des antisemitischen Wiener Schriftstellers Johann Quirin Endlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung des Aufrufs der Bundesversammlung zur Eintracht und Beachtung der Gesetze vom 1. März 1848. "Das deutsche Volk erkennt ... keinen Bundestag und keinen ... seiner Beschlüsse mehr an." Sollten die Forderungen des Volkes nach Pressefreiheit, einem 'allgemeinen' Parlament, Aufhebung der stehenden Heere und allgemeiner Volksbewaffnung nicht unverzüglich bewilligt werden, "so wird die Zukunft beweisen, daß es [das Volk] auf anderm Wege noch mehr zu bekommen versteht." Aufruf zur Einheit Deutschlands unter den schwarz-rot-goldenen Farben. (Inhaltlich identisch mit Sf 16/106, Nr. 2a u. 2b)
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Unterschichten und die Landbevölkerung sollen über die Vorteile von Verfassung und Pressefreiheit informiert, eventuelle Vorbehalte von Adel, Militär, Beamtenschaft und Klerus ausgeräumt werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Zusagen: Ernennung von Ministern, welche das Vertrauen der Bevölkerung genießen, Pressefreiheit, Amnestie für politisch Verurteilte, Religions- und Gewissensfreiheit, Hinwirkung auf die Einrichtung einer Nationalvertretung im Frankfurter Bundestag
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Welsch (Projektbearbeiter): Der am Vortag zum Mitregenten ernannte Ludwig III. von Hessen-Darmstadt, Sohn des Großherzogs Ludwigs II., proklamiert Pressefreiheit, Vereidigung des Militärs auf die Verfassung, Petitionsrecht, Versammlungsfreiheit, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Garantie der bereits bestehenden judikativen Errungenschaften im linksrheinischen Hessen. Inaussichtstellung der allgemeinen Volksbewaffnung, Hinwirkung auf die Einrichtung einer Nationalvertretung
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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlprogramm Vogts für den Wahlkreis Gießen: Einheit Deutschlands, allgemeines Staatsbürgerrecht, Rede- und Pressefreiheit, Versammlungs- und Assoziationsrecht, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Petitionsrecht, Gleichheit vor dem Gesetz, Sicherheit der Person und des Eigentums, Volksbewaffnung und einheitliches deutsches Heer, Abschaffung der Zollschranken, einheitliche Währung, einheitliches Maß- und Gewichtssystem, einheitliche Legislative und Jurisdiktion
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme gegen die Flugschrift "Die octroyirte Verfassung" vom 16. Dezember 1848: Vorwurf, besagte Flugschrift sei für diejenigen berechnet, die die Verfassung nicht gelesen hätten. Hinweis auf die große Zustimmung, die die oktroyierte Verfassung im Volk findet sowie auf einschlägige Artikel, welche die persönliche, Meinungs- und Pressefreiheit gewährleisten; Hinweis, daß der Staatshaushalt und die Erhebung von Steuern und Abgaben von Gesetzen abhängig sind. Zurückweisung des Vorwurfs, durch Oktroyierung der Verfassung habe der König den Weg der Vereinbarung einseitig und gewalttätig verlassen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über die Erringung der Pressefreiheit (Einzelblatt, aus einer unbekannten Vorlage herausgetrennt). Umseitig (S. 22) Beginn eines Textes über den Vatikan in Rom
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über die Erringung der Pressefreiheit in Österreich
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Welsch (Projektbearbeiter): Erläuterung der Märzerrungenschaften am Beispiel der persönlichen Freiheit und der Pressefreiheit, gerichtet an die deutschsprachige Bevölkerung der ländlichen Gebiete Österreichs
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Welsch (Projektbearbeiter): Verkündung der von Innenminister Pillersdorff nach dem belgischen Vorbild von 1830 ausgearbeiteten ('oktroyierten') österreichischen Verfassung: Teilung der Legislative zwischen Souverän und Reichstag (letzterer besteht aus dem ernannten Senat und der gewählten Kammer), Unverletzlichkeit von Nationalität und Sprache, Glaubens-, Gewissens- und persönliche Freiheit, Pressefreiheit, Petitionsrecht und Gleichheit vor dem Gesetz. Dies bedeutet faktisch einen Kompromiß zwischen ständischen und konstitutionellen Prinzipien, wobei die Regelung zahlreicher Gesetze (Pressegesetz, Vereinsgesetz, Gesetz über die Glaubensfreiheit, über die Schwurgerichte, die Wahlen zum Reichstag, die Nationalgarde, die Reform der Provinzialverfassungen, über die Grundentlastung sowie die Schaffung von Munizipaleinrichtungen) späteren Verhandlungen mit dem Reichstag vorbehalten bleibt [Walter/Österr. Verf. u. Verw.gesch. 1972, 149 ff.]