91 resultados para Mundart
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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von Friedrich Stoltze
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über den Bauern Hans Jürgen, der nach dem Verkauf seines Roggens in Berlin einen Stadtbummel unternimmt, sich die Börse anschaut, in den "Corso" (Straßenumzug) gerät und dort im Gedränge seines Reiseproviants verlustig geht. Nach dem eher unpolitischen Inhalt zu urteilen stammt das Werkchen nicht aus dem Jahre 1848
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von Karl Gottfried Nadler
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von Friedrich Stoltze
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Von L. Hertel
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Von Dr. O. Felsberg
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par Marcel Cohen
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Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf die politische Partizipation unterbürgerlicher Schichten während der Revolution von 1848/49
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Boberach: Mit Titelblattillustration: 3 Berliner Bürger vor der Konversationshalle, dem Stammlokal der Linken. - Welsch (Projektbearbeiter): Berlin muß sich der Reichsverfassungskampagne anschließen und darf nicht hinter den zu Unrecht als reaktionär verschrienen Regionen und Städten Sachsen, Hannover, Bayern, Köln, Magdeburg, Königsberg, Breslau, Elberfeld und Halle zurückbleiben. In Form einer Unterhaltung dreier Berliner Bürger mit - anfänglich - unterschiedlicher (roter, schwarz-rot-goldener und schwarz-weißer) politischer Ausrichtung
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Welsch (Projektbearbeiter): Justizposse: Gerichtsverhandlung gegen den der Steuerverweigerung bezichtigen Berliner Erdarbeiter (Rehberger) Brenneke. Mit zahlreichen politischen Anspielungen
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Boberach: Ein gefangener Teilnehmer des Ersten Badischen Aufstands betrauert, z.T. in alemannischer Mundart, den gescheiterten Versuch, eine deutsche Republik zu errichten. Die Einwohner der ehemaligen Grafschaft Hauenstein huldigen dem Reichsverweser
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch einer differenzierteren Kommentierung der am 5. Dezember 1848 oktroyierten Verfassung: "De Verfassung is so unübel jar nich! Se hat zwars eenige eklige Knubben, aber se is doch immer noch besser, als ick se ... erwartet hätte." Kritik der Zusammensetzung der ersten Kammer sowie der Wahlrechtsbeschränkungen