44 resultados para Mittel- und Osteuropa
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Levinger
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Julius Hirsch
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Julius Hirsch
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Von G. Rauhut
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Von G. Rauhut
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Von Kunstgärtner H. Wagner
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Von Dr. Korff
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von Dr. G. Hellmann
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zum Selbstgebrauche für Jedermann faßlich dargestellt von Dr. G. Steinhauser, praktischem Arzte und Geburtshelfer
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Boberach: Deutschland kann seine Einheit im Dreistaatenbund finden, bei dem die Mittel- und Kleinstaaten ein selbständiger Bundesstaat [namens] Westdeutschland werden; Preußen kann die Rheinprovinz an ihn abtreten. Ihm könnten sich germanische Randstaaten in West- und Nordeuropa anschließen, ohne ihre Selbständigkeit aufzugeben. Der Deutsche Bund soll ein Staatenhaus aus den Vertretern der drei Gliedstaaten und ein Volkshaus aus Land- und Provinziallandtagsabgeordneten erhalten, eine Zoll- und Rechtseinheit bilden. - Wentzke: Weder das Erbkaisertum der Rechten noch die Republik der Linken rechneten mit den gegebenen Verhältnissen. Die Dreikönigsverfassung und die Gothaer Versammlung bezeugen die Ratlosigkeit. Allen Ansprüchen genügt der Plan eines einigen Deutschland im Dreistaatenbund. Die Mittel- und Kleinstaaten treten zu einem selbständigen Bundesstaat zusammen, dessen Statthalter eine bloß delegierte Macht verfassungsmäßig ausübt, vor allem in der völkerrechtlichen Vertretung Deutschland eine dritte Großmachtstimme sichert: Staaten- und Volkshaus, Heer und Flotte (in der Nordsee) gemeinsam. An den rein deutschen Bundesstaat könnten sich, ohne ihre Selbständigkeit aufzugeben, Holland, Belgien, [die] Schweiz, Schweden, Norwegen anschließen. Die Einheit in der Dreiheit liegt im deutschen Gesamtparlament, Staatenhaus von allen drei Mächten gleichmäßig beschickt, Volkshaus nach der Bevölkerungszahl aus Landtagen und Provinziallandtagen gewählt. Ob Preußen die Rheinprovinz an Westdeutschland angliedern will, bleibt freigestellt. Gemeinsames Zollgebiet und gemeinsame Kulturentwicklung: Erziehung und Recht. Anschließend: Ausgeführter Verfassungsentwurf für den Bundesstaat Westdeutschland und für den Deutschen Bund
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[Zebi Hirsch Ben-Jerachmiel Chotsch]
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Boberach: Preußen soll als Ergebnis der Revolution die Vorherrschaft in Deutschland haben. Das Direktorium würde nur zum alten Staatenbund zurückführen und wird von Buß in seinem Sendschreiben "Die deutsche Einheit und die Preußenliebe" nur unterstützt, weil er davon die Rückkehr zum habsburgischen Kaisertum erwartet. - Wentzke: Mit der Verteidigung seiner Reformbestrebungen durch Berufung auf die Bundesakte hat Preußen Österreich zu große Befugnisse eingeräumt, während doch die Revolution gegen die Bundesakte wesentlich eine Emanzipation Preußens und Deutschlands von der Vormundschaft der österreichischen Regierung war. Ein Direktorium wäre ein Zurückkommen auf den alten Staatenbund, eine Herrschaft der Einzelregierungen, unter denen die Mittel- und Kleinstaaten das Übergewicht haben. Gegen den Buß'schen Hintergedanken, daß das Direktorium sich als unhaltbar erweisen und dem habsburgischen Kaisertum Raum lassen werde, Verweis auf des Verfassers Broschüre [Pfizer, G.: Die oestreichische Note und die Habsburgische Politik; Frankfurt a.M. 1848]. Gegen die angebliche historische Rechtmäßigkeit der habsburgisch-deutschen Kaiserwürde. Vergleich zwischen Österreichs zweideutiger Haltung gegenüber der Paulskirche und Preußens deutscher Politik
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von A. Maurer
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von Sulpicius