5 resultados para Mandat
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
Resumo:
von Manka Spiegel
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Vagabundierende Gruppen werden des Raubs, der Wilderei usw. bezichtigt
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinands I. Rechtfertigung seiner Flucht aus Wien. Erklärung, an den Märzerrungenschaften festhalten zu wollen, jedoch ausdrückliche Ablehnung der Annahme von Forderungen einer bewaffneten Minderheit ohne Mandat (Bezug auf die Vorgänge des 15. Mai 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Desinformationsschrift von reaktionärer Seite anläßlich des Protests der Linken gegen das am 28. Juni 1848 verabschiedete Gesetz der Frankfurter Nationalversammlung über die provisorische Zentralgewalt (vgl. Flugbl. Sf 16/104, Bd. 25). Versuch, die Abgeordneten Blum, Zitz und Schlöffel als Vertreter der demokratischen Linken durch die Veröffentlichung ultraradikaler Forderungen ihrer vermeintlichen Anhänger ("Ihr müßt uns einen Tag und einen Ort bestimmen, wo wir Alle zusammenkommen und losschlagen") sowie durch die Vortragung absichtlich absurder Gedankengänge in Mißkredit zu bringen: "Die Reaktion spricht von Wiederkehr des Vertrauens; Viele ... bedenken nicht, daß mit dem Vertrauen auch die Arbeit wiederkehrt, welche für das souveräne Volk der Zustand tiefster Erniedrigung ist. - Das Mandat, welches ihr von uns erhalten, lautet nicht auf Arbeit, sondern auf Wohlstand, Bildung und Freiheit für uns Alle. Gebt uns Freiheit und Wohlstand, die Bildung wollen wir Andern lassen ... "