Beurtheilung der Mittel, welche man anwendet, die ausgestorbene Hebräische Sprache zu verstehen

Christian Benedikt Michaelis

Was heisst und zu welchem Ende studirt man jüdische Geschichte u. Litteratur? : Ein Vortrag

von M. Lazarus

Reb Henoch, oder: Was thut man damit? : Ein komisches Familien-Gemälde

von Reb Schlaume Eichel

Aufrichtige Nachricht von den jüdischen Lehrern und ihrer zur Exegesi u. Antiquariat gehörigen Schriften : auch wie man ihnen von Glaubenssachen zu handeln ; nebst einer kleinen bibliotheca rabbinica ; imgleichen von denen redicibus der hebr. Sprache u. a. deutlichen alphabeto literaturae Hebraicae hieroglyphico ; zu einer Probe von des autoris noch nicht edierten lexico an den Tag geleget

[Verf.: Friederich Opfergelt]

Minhāgîm : fun ali minhogim in aškenaz durch doz gantzi jar bi-fraṭ wi man zich hir tzu k"k Wrankfurṭ miṭ als (noyeg) izṭ als klor ...

Übers. d. Hauptsacht.: Gebräuche

Minhāgîm : wi man zich noyeg izṭ daz gantze jahr hindurch in gantz Aškenaz, Poiln, Mehrin, Pihmn, Slezingen bi-klal ... in k"k Frankfurṭ de-Main ...

[Isaak aus Tyrnau]

Giddûl bānîm : kindr tzuchṭ unṭ lehr wi man zi fun jugind oif in goṭiś furchṭ ertzihen zol ...

Digitalisat der Ausg. Homburg f. d. He, [1747/48]

Minhāgîm : wi man zich noheg iz doz gantzi jahr hindurch in gantz Aškenaz, Poiln, Mehrin, Pihmn, Šlezingen bichlal, in zondrheiṭ oich ... in k"k Frankfurṭ de-Main ...

Digitalisat der Ausg. Karlsrue, [1817/18]

Sēfer ʿAṣîrat ham-maggēfā : doś zainin (segules u-refues) den (oilem) for tzu šṭelin wi man zol (nizehar) zain (be-es ha-ḥadaš)... ḥatîmat gedôlê rôfe'îm miq-q"q Berlin

Digitalisat der Ausg. Frankfurṭ-de-Odr, 1770/71

Ṭaiṭš Maʿanē lāšôn : iz oif ṭaiṭš gišṭelṭ un gor nikś dran gfelṭ ; woz mn zol oif zain elṭrn un frainṭś kevurim zogn wen man zain mongil un nuṭ ṭuṭ klogn ...

[Eliezer Liebermann Sofer Ben-Jehuda Loeb]

Devārîm aḥadîm : kôlēl ʿinyānîm šônîm derāšā we-sippûr û-māzāl ; oif welcher weize man kann be-emes reṭṭen Galitzien ...

Jitzḥak Weber

Robinzohn : eine wahre und wundrbare gešichṭe in 2 ṭheile tzum unṭrhalṭ und tzum belehrung ; dize gešichṭe izṭ ibrzetzṭ in ale šprachn fon dr welṭ, darum hoṭ man zi jetzṭ ibrzetzṭ oich in judišn le-aḥinu bene-Jiśroel

Jehošua Šṭehrer

Minhāgîm : wi man zich noheg in Aškenaz dś gontzi jor oich Polin, Pihem Mehrhn ... fil dinim ... šeini naiei kupfr šṭich ...

[Isaak aus Tyrnau]

Tehinnā qôdem tefillā : di heilgi teḥine fun naien wor oiś gṭracht ; eś hoṭ kein šlechṭr man gmochṭ, naierṭ einr dr hoṭ šṭegṭglich Gotś forchṭ in zainr achṭ wer zi werṭ bi-kemane zogn

Digitalisat der Ausg. [S.l.] , [circa 1800?]