18 resultados para Ländlicher Raum
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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[Karl Otto von Raumer]
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Ignaz Maybaum
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Margarete Susman
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Erich Rosenthal
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Scan von Monochrom-Mikroform
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Oskar Strnad
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Welsch (Projektbearbeiter): Diskussion der verfassungsrechtlichen Befugnisse des Kaisers sowie des Reichstags die Außen-, die Verteidigungs- sowie die fiskalische Politik betreffend. Darlegung des Aufgabenbereichs eines zu schaffenden Reichsgerichts. Nebst (u.a.) Abdruck eines kaiserlichen (i.e. österreichischen) Amnestiedekrets vom 22. März 1848
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Signatur des Originals: S 36/F05250
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Boberach: Preußen soll als Ergebnis der Revolution die Vorherrschaft in Deutschland haben. Das Direktorium würde nur zum alten Staatenbund zurückführen und wird von Buß in seinem Sendschreiben "Die deutsche Einheit und die Preußenliebe" nur unterstützt, weil er davon die Rückkehr zum habsburgischen Kaisertum erwartet. - Wentzke: Mit der Verteidigung seiner Reformbestrebungen durch Berufung auf die Bundesakte hat Preußen Österreich zu große Befugnisse eingeräumt, während doch die Revolution gegen die Bundesakte wesentlich eine Emanzipation Preußens und Deutschlands von der Vormundschaft der österreichischen Regierung war. Ein Direktorium wäre ein Zurückkommen auf den alten Staatenbund, eine Herrschaft der Einzelregierungen, unter denen die Mittel- und Kleinstaaten das Übergewicht haben. Gegen den Buß'schen Hintergedanken, daß das Direktorium sich als unhaltbar erweisen und dem habsburgischen Kaisertum Raum lassen werde, Verweis auf des Verfassers Broschüre [Pfizer, G.: Die oestreichische Note und die Habsburgische Politik; Frankfurt a.M. 1848]. Gegen die angebliche historische Rechtmäßigkeit der habsburgisch-deutschen Kaiserwürde. Vergleich zwischen Österreichs zweideutiger Haltung gegenüber der Paulskirche und Preußens deutscher Politik
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Boberach: Die gleichnamige Denkschrift ... wird zusätzlich begründet. Die österreichische Verfassung von 1849 hat sich im Gegensatz zur gescheiterten Frankfurter Reichsverfassung durchgesetzt. Statt des Dreikönigsbündnisses muß der Deutsche Bund wieder belebt werden. - Wentzke: Entwicklung der in der Denkschrift unter gleichem Titel ... ausgeführten Gedanken für weitere Kreise. - Nach der Niederwerfung der Magyaren und der Übergabe Venedigs ist Österreichs Ausschließung vom deutschen Bundesstaate unmöglich geworden: es kann sich jetzt nur noch darum handeln, für die unabweisbaren Forderungen die angemessenste Form zu finden. Der deutsche Bund mit gleicher Berechtigung der Bundesstaaten besteht rechtlich und tatsächlich fort, also auch die drei Stimmen, die er mit seinen beiden Großmächten bisher im Völkerrate gehabt hat. Von den drei bisher aufgestellten Entwürfen ist der der Paulskirche unausführbar und rechtlich unhaltbar. In Österreichs Vorschlag, Direktorium aus 7 Kreisen mit 9 Stimmen, erhalten Österreich und Preußen ein unbegründetes Übergewicht und hemmen durch einen beratenden Reichstag, der nicht die Form einer gesetzgebenden Versammlung hat, die vollziehende Gewalt. Engere Verbindung österreichs aber jetzt ermöglicht, nachdem durch die Gleichberechtigung der Slaven und Magyaren diesen jeder Grund zum Haß gegen das Deutschtum entzogen, die Zollgrenze zwischen Österreich und Ungarn gefallen ist. Die Selbstverwaltung, die Aufgabe aller heutigen Staaten, ist in Österreich großzügig durchgeführt worden: damit Raum geschaffen zur Lösung der sozialen Frage. Dagegen ist Preußen ein erobernder Staat. Aber wie es selbst zu große Erinnerungen hat, seinen Namen aufzugeben, so auch Deutschland. "Wenn das übrige Deutschland nur die Wahl hätte, an Österreich oder Preußen sich anzuschließen, müßte es sich notwendig für Österreich entscheiden. Preußen selbst bedarf Deutschlands; mit demselben wird es zur Großmacht, ohne dasselbe ist es nicht mächtiger als dieses ohne Österreich."
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Welsch (Projektbearbeiter): Sammlung der ungarischen Revolutionäre in der Festung Essek sowie im Raum Tokaj, Tarcsal und Bodrog-Keresztúr. Verlustreiche Gefechte auf beiden Seiten beim Angriff der Österreicher auf die letztere Stellung
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Welsch (Projektbearbeiter): Sammlung der ungarischen Revolutionsarmee im Raum Großwardein und Debreczin sowie um Neusohl und in der Zips; in Siebenbürgen Vereinigung mit den Truppen des polnischen Generals Bem. Österreichische Zernierung der Festung Essek und Einnahme von Leopoldstadt. Vorbereitungen zur Einschließung von Komorn
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Welsch (Projektbearbeiter): Eingehende Schilderung der Gefechte im Raum Mediasch (2. bis 4. März 1849), in deren Verlauf ein ungarisches Revolutionskorps unter Bem in Richtung Maros-Vásárhely zurückgedrängt wird. Erwarteter Durchbruchsversuch von in der Bukowina stehenden ungarischen Verbänden nach Galizien
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Welsch (Projektbearbeiter): Vordringen starker ungarischer Kräfte im Raum Gyöngyös, Szolnok und Jász-Apáti nach Westen; Sieg über Jellačić (6. April 1849) bei Isaszeg. Rückzug der Österreicher in Richtung des Verteidigungsringes östlich von Pest (auf dem linken Donauufer)
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Aus der Sammlung des Leo Baeck Institute, digitalisiert in Kooperation mit dem Center for Jewish History, NY