36 resultados para Die andere Angst
em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Heinrich Loewe
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Leo Rafaels
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Zwei handschriftl. Tabellen auf Pergament
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Signatur des Originals: S 36/F02228
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Boberach: An die Behandlung der "Revolutions-Ergebnisse nach englischen und französischen Vorgängen" und der "Gallomanie in Deutschland" schließen sich Überlegungen zu den Wahlreformen und zur Preßgesetz-Reform. Ferner wird "die Bodenentlastungsfrage" erörtert. Für die Reichsverfassung wird als Vorbild Großbritannien, nicht Frankreich empfohlen und der Siebzehner-Entwurf kritisiert, weil er die Rechte der Einzelstaaten, besonders Bayerns, zu wenig berücksichtigt. Solange kein Erbkaisertum möglich ist, sollen drei oder fünf von den Fürsten und Städten gewählte Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium an der Spitze stehen. Friedrich Wilhelm IV. ist zum Kaiser unfähig. - Wentzke: Keine Umwandlung des Staatenbundes in den Bundesstaat, sondern Festigung der Bundesverfassung durch eine Reichsverfassung. Kritik des Siebzehner-Entwurfs: Gegen die Unterstellung des bairischen [sic!] Heeres unter die Zentralgewalt: schwarz-rot-gold nur n e b e n den Landesfarben. Unmöglich können die Fürsten im Oberhaus n e b e n ihren Untertanen sitzen. Für erbliches Kaisertum, vorläufig aber ist nur ein Reichsverweser möglich, da Österreich zu sehr bedrängt wird. Seufferts Vorschlag: die in der bisherigen Bundesverfassung vereinten Fürsten und Städte ernennen drei oder fünf Vertrauensmänner bei der Reichsregierung als Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium. "Indem den Dynastien so eine organische Wirksamkeit in der Reichspraxis zugeteilt wird, befreunden sie sich mit der Reichsverfassung und mit dem Kaisertum." Die Plenarversammlung des Bundes ernennt 1/4 der Mitglieder des Reichsgerichts und die Hälfte der lebenslänglichen Mitglieder des Oberhauses, während die andere Hälfte von den Ersten Kammern der Einzelstaaten gewählt wird. Gegen den bairischen Verfassungsentwurf ... und gegen die Erhebung des unfähigen Preußenkönigs, den die Deutsche Zeitung empfiehlt
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Welsch (Projektbearbeiter): Humoristisch-satirische Kommentierung der politischen Geschehnisse in Berlin aus demokratischer Sicht. In der Form der Schilderung von Reiseerlebnissen der - als etwas dümmlich dargestellten - fiktiven bayerischen Landtagsabgeordneten Baron Beisele und seines Hofmeisters Dr. Eisele, die von einer Unannehmlichkeit in die andere geraten
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von L. Schapiro. Aus d. Jidd. übertr. von Siegfried Schmitz
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[Thomas Sherlock]. Aus d. Engl. übers.
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Von Dr. Sonnenfeldt
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von Louis d'Indiscret
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dargest. von Aug. Wünsche
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Boberach: Der ostpreußische Abgeordnete (Casino) berichtet über die Beratung der Grundrechte