201 resultados para Baden, Torkel, 1765-1849.

em Digitale Sammlungen - Goethe-Universität Frankfurt am Main


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Boberach: Die revolutionäre Bewegung in Baden mußte unterdrückt werden, weil sie in ganz Deutschland eine Republik errichten wollte. - Welsch (Projektbearbeiter): Der Verfasser war zwischen 1846 und 1849 badischer Innenminister

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Boberach: Die Frankfurter Reichsverfassung führte nicht zur Einheit, sondern zur Spaltung Deutschlands, aber das Dreikönigsbündnis kann das richtige Maß möglicher Einheit schaffen. - Wentzke: Zustimmende Würdigung der Haltung der badischen Regierung in der deutschen Frage. Für die Beurteilung des Vertrags vom 26. Mai 1849 ist wichtig, daß er das alte Bundesrecht durchaus anerkennt: Reform statt Revolution. Gegen jede Trennung von Österreich. Die Union, eine Wiederholung des Fürstenbundes Friedrichs des Großen, gibt wenigstens dem Geiste der Nation eine gemeinschaftliche Grundlage weiteren Ausbaus

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Boberach: Die Niederlage der Demokraten und Republikaner wird mit ihrer falschen Taktik erklärt. Die Revolutionäre haben sich zu sehr um Ordnung und Recht bemüht. Die Provisorische Zentralgewalt und ihre Behörden werden mit der französischen Regierung verglichen

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Boberach: Weil die Angeklagten in Baden einen Umsturz der Staatsform und die Republik in Deutschland her[bei]führen wollten, werden sie wegen Hochverrat zu jeweils acht Jahren Zuchthaus verurteilt, wovon fünf Jahre und vier Monate als Einzelhaft vollzogen werden sollen

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Boberach: Behandelt werden die Ereignisse in Rastatt, Bruchsal, Karlsruhe, Lörrach, Freiburg, Gundelfingen, Krotzingen und an der Schweizer Grenze, insbes. bei den Dragonern und den Bataillonen Koch, Holtz und Waizenegger bis zum 13. Juni. Die Reichskommissare sollen den der Provisorischen Zentralgewalt unterstellten badischen Offizieren in Karlsruhe die Rückkehr des Großherzogs zusagen. Die Presse wird allgemein kritisiert

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Boberach: Als politischer Flüchtling in der Schweiz gibt Struve einen Augenzeugenbericht der drei badischen bzw. badisch-pfälzischen Volkserhebungen und setzt sich in der Einleitung mit dem Frankfurter Vorparlament auseinander

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Boberach: Die Aufstände waren eine Folge des Versuchs, in Deutschland die Französische Revolution nachzuahmen und den Geist deutscher Einheit aus der Zeit der Befreiungskriege zu vergessen. Viele gute Bestimmungen der Deutschen Bundesakte blieben unausgeführt. Die Darstellung benutzt und zitiert die Veröffentlichungen von Fenner v. Fenneberg, Bamberger, Bekk, Raveaux und über die Militärmeuterei in Baden

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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über den Kampf der revolutionären 'Deutschen Demokratischen Legion' der Pariser Arbeiter im Ersten Badischen Aufstand. Der aus Mainz stammende Verfasser bzw. Herausgeber war Freischärler der Legion und wurde im April 1848 festgenommen. Die vorliegende, im Mai 1849 veröffentlichte Schrift wurde verboten [Raab/Revolutionäre in Baden]

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Boberach: Die Schilderung seiner [Bambergers] und Zitz' Bemühungen, dem Landesverteidigungsausschuß der Pfalz in Kaiserslautern im Mai 1849 Freiwillige aus Rheinhessen über Wörrstadt zuzuführen und der organisatorischen Unfähigkeit des Ausschusses und der späteren Provisorischen Regierung wird mit Kritik an der Partei Gagerns in der Nationalversammlung und dem Vorschlag verbunden, Baden und [die] Pfalz zu einem Land zu vereinigen

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Welsch (Projektbearbeiter): Bericht über den erfolgreichen Widerstand der badisch-pfälzischen Revolutionsarmee, der im Kampf gegen die aus Richtung Westen und Norden anrückenden Bundestruppen die Einnahme von Käfertal und Ladenburg gelingt. "... angesichts der numerischen Überlegenheit des Feindes [war jedoch] die Neckarlinie auf Dauer nicht zu halten ..." [1848/49: Rev. d. dt. Demokraten in Baden; Baden-Baden 1998, S. 372]