285 resultados para Titus <Römisches Reich, Kaiser>Titus <Römisches Reich, Kaiser>
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Sarkastische Kommentierung der zweiten Flucht Kaiser Ferdinands I. aus Wien (7. Oktober 1848). Die Fürsten sollen sich wie Menschen benehmen, dann werden sie wie Götter verehrt. Benehmen sie sich aber wie Götter, setzen sie ihre Existenz aufs Spiel
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Ruhe und Ordnung anläßlich "verbrecherischer Excesse" gegen Privatpersonen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Abschaffung der Natural- und Arbeitsleistungen im Herzogtum Steiermark ab dem 1. Januar 1849 gegen finanzielle Entschädigung. Für die Zeit des laufenden Jahres sind die Beteiligten gehalten, sich gütlich über die Art der Ableistung (in Geld oder Naturalien) zu einigen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufhebung der Robote und sonstigen "unterthänigen Leistungen" in Galizien und Lodomerien gegen angemessenes Entgelt (mit dem 15. Mai 1848)
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Verkündung der von Innenminister Pillersdorff nach dem belgischen Vorbild von 1830 ausgearbeiteten ('oktroyierten') österreichischen Verfassung: Teilung der Legislative zwischen Souverän und Reichstag (letzterer besteht aus dem ernannten Senat und der gewählten Kammer), Unverletzlichkeit von Nationalität und Sprache, Glaubens-, Gewissens- und persönliche Freiheit, Pressefreiheit, Petitionsrecht und Gleichheit vor dem Gesetz. Dies bedeutet faktisch einen Kompromiß zwischen ständischen und konstitutionellen Prinzipien, wobei die Regelung zahlreicher Gesetze (Pressegesetz, Vereinsgesetz, Gesetz über die Glaubensfreiheit, über die Schwurgerichte, die Wahlen zum Reichstag, die Nationalgarde, die Reform der Provinzialverfassungen, über die Grundentlastung sowie die Schaffung von Munizipaleinrichtungen) späteren Verhandlungen mit dem Reichstag vorbehalten bleibt [Walter/Österr. Verf. u. Verw.gesch. 1972, 149 ff.]
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Provisorische Wahlordnung für den österreichischen Reichstag, dessen Eröffnung auf den 26. Juni 1848 terminiert wird: die Mitglieder des Senats (nicht mehr als 200) setzen sich zu einem Viertel aus vom Kaiser ernannten Personen, zu drei Vierteln aus gewählten Großgrundbesitzern zusammen; die Mitglieder der Abgeordnetenkammer (383, einer pro 50.000 Einwohner) werden - über Wahlmänner - vom Volke gewählt. Die zum österreichischen Staatsgebiet zählenden Königreiche Ungarn (samt Siebenbürgen und Kroatien u. Slawonien) sowie Lombardei-Venetien werden nicht aufgeführt
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Triumphierende Kommentierung der siegreich verlaufenen Barrikadenkämpfe des 26. Mai 1848. Brandmarkung der Grafen Montecuculi-Laderchi und Colloredo-Mannsfeld als Verräter gegen Kaiser, Verfassung und Volk
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Die reaktionäre Hofkamarilla in Bad Ischl wird dafür verantwortlich gemacht, daß Kaiser Ferdinand I. trotz mehrmaliger Ankündigungen bislang nicht nach Wien zurückgekehrt ist. Warnung vor der Auffassung, die Bevölkerung ließe sich die unter Opfern erkauften Märzerrungenschaften wieder nehmen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Wiener Gemeindeausschusses an Kaiser Ferdinand, nach Wien zurückzukehren
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Nationalgarde, die Grenze der von Kaiser Ferdinand bewilligten Volksfreiheiten nicht zu überschreiten, auf die Rückkehr des öffentlichen Friedens hinzuarbeiten und in Verfolgung dieses Zieles das Heer als Freund und Mitstreiter anzusehen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung der Eröffnung des Reichstages sowie der interimistischen Leitung der Regierungsgeschäfte
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die bevorstehende Rückkehr Kaiser Ferdinands I. nach Wien (die tatsächlich erst am 12. August 1848 erfolgt)
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Unmut angesichts der wiederholt angekündigten und dann doch nicht vollzogenen Rückkehr Kaiser Ferdinands nach Wien. Warnung vor einer weiteren Verzögerung: " ... die alte Liebe zum Kaiserhause beginnt bald in den Herzen der besten Bürger zu rosten."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Erzherzog Johann ist der Vollender des Werkes der deutschen Einheit und Freiheit, das von Kaiser Joseph II. begonnen wurde, welcher " ... schon vor mehr denn 50 Jahren seinem Volke ... die Pforten der Freiheit öffnen wollte ... ". Dargestellt im Topos der Wiederauferstehung Josephs II., der seinem Neffen Ratschläge erteilt. Mit antiklerikaler Zielrichtung
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien