131 resultados para Riis, Jacob A. (Jacob August), 1849-1914.
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Signatur des Originals: S 36/G02180
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Signatur des Originals: S 36/G04070
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by Cyrus Adler
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by Louis Ginzberg ; translated from the German manuscript by Henrietta Szold
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hrsg. von Dr. Werner
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Durch Georgium Weinrich/ der H. Schrift Doctorn, jetzo Superattendenten vnd Professorem zu Leipzig
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von J. Goldenthal
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door J. S. da Silva Rosa
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Boberach: Das Dreikönigsbündnis widerspricht der immer noch gültigen Deutschen Bundesakte und gibt Preußen eine zu schwache Stellung im Fürstenkollegium. Deshalb ist die Politik der Regierung nur bedingt zu unterstützen. Sie soll für eine Reichsverfassung sorgen, die Preußen stark läßt, und das Verhältnis Preußens zu Österreich festlegen. Die Annahme des Antrags von Camphausen, vorab der Verfassung zuzustimmen, bindet die Kammern in unvertretbarer Weise. - Wentzke: [Der konservative Staatsrechtler Stahl] Vermißt in der Darstellung der Regierung die Beleuchtung des staatsrechtlichen Verhältnisses Preußens: Schwache Stellung im Fürstenkollegium; es fehlt jeder Hinweis auf das Verhältnis zu Österreich. Erörtert den Widerspruch zwischen der Drei-Königsverfassung und der Bundesakte, die auch Preußen noch als gültig anerkennt. Unter diesen Umständen können die Kammern der Regierung keine unbedingte Vollmacht ausstellen. Die Regierung hat eine Verbindlichkeit der deutschen Nation gegenüber übernommen, die sie erfüllen muß, aber in freier Stellung wie die anderen Staaten. So doktrinär auch das Programm ist, so muß Preußen doch den Versuch machen, es zu verwirklichen. Man gebe uns eine deutsche Verfassung, in welcher Preußens Königmacht hinreichend gewahrt bleibt, und es soll uns an Eifer für sie keiner überbieten!
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Boberach: Die Angeklagten haben innerhalb des damals gesetzlichen Systems für die Verfassung gehandelt, weil die Frankfurter Reichsverfassung mit ihren Grundrechten des deutschen Volkes in Sachsen galt. Die sächsische Gerichtsbarkeit übte politische Siegerjustiz
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Welsch (Projektbearbeiter): Antrag des Abgeordneten Simon auf eine Erklärung der Deutschen Nationalversammlung, daß die preußische oktroyierte Verfassung die Rechte der preußischen Bevölkerung verletze. Hintergrund: Auflösung der preußischen Nationalversammlung und Oktroyierung einer Verfassung am 5. Dez. 1848
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Welsch (Projektbearbeiter): Desinformationsschrift von reaktionärer Seite, mit 'An die Wähler auf dem Lande' No. 11 identisch: Die Einnahmen aus den Staatsdomänen und -forsten von 4,5 Millionen Talern jährlich sollen denjenigen zugute kommen, die sich um den Sieg der demokratischen Sache verdient gemacht haben. Entlassung aller bisherigen Beamten und deren Ersetzung durch neue samt bedeutender Heraufsetzung von deren Zahl und Besoldung. Aufstockung des Heeresetats von 30 auf 50 Millionen Taler, Besetzung der Offiziersstellen mit Demokraten und Ausländern. Abwälzung der Hauptsteuerlast auf die Bauern. Einem drohenden Wahlsieg der Reaktion (der 'Constitutionellen Partei') soll durch höhere Versprechungen vorgebeugt werden, die dann nachher nicht eingehalten zu werden brauchen (Option des militärischen Einsatzes gegen die Landbevölkerung)
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Welsch (Projektbearbeiter): Desinformationsschrift von reaktionärer Seite, mit 'An die Wähler auf dem Lande' No. 9 identisch: Die Einnahmen aus den Staatsdomänen und -forsten von 4,5 Millionen Talern jährlich sollen denjenigen zugute kommen, die sich um den Sieg der demokratischen Sache verdient gemacht haben. Entlassung aller bisherigen Beamten und deren Ersetzung durch neue samt bedeutender Heraufsetzung von deren Zahl und Besoldung. Aufstockung des Heeresetats von 30 auf 50 Millionen Taler, Besetzung der Offiziersstellen mit Demokraten und Ausländern. Abwälzung der Hauptsteuerlast auf die Bauern. Einem drohenden Wahlsieg der Reaktion (der 'Constitutionellen Partei') soll durch höhere Versprechungen vorgebeugt werden, die dann nachher nicht eingehalten zu werden brauchen (Option des militärischen Einsatzes gegen die Landbevölkerung)