515 resultados para Colombes (Hauts-de-Seine)
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Auß dem gedruckten Menradi Molteri, vnd Augustini Lantzkroni (hundert vnd dreyzehen Jahr alten Exemplar) neulich verdolmetschet
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Boberach: Mitgeteilt werden Daten über Geschichte, Größe, Bevölkerung, Produkte, Industrie, Transportmittel, Staatsverwaltung, Einnahmen, Schulden, Heerwesen, Regierungsform, Zusammensetzung der Kammern, mediatisierte Fürsten, Zivil-Listen, Konsumtions-, Geburts-, Sterbe- und Proletariats-Verhältnisse mit einem Anhange: Europäische Zahlen (nach Berghaus, Dieterici, Galleti, Hassel, Merz, v. Rheden, Winderlich u.a.)
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Boberach: Unter Berufung auf die Weissagung aus Kloster Lehnin soll die Einteilung Deutschlands in zwölf Herzogtümer ein mächtiges Reich unter Preußens Führung schaffen. Franken soll wegen seiner zentralen Lage Kronland werden. Als Sitz der Reichsgewalt kommen Bamberg, Nürnberg oder Frankfurt in Frage. Einem Herzogtum Alemannien soll auch die deutsche Schweiz angeschlossen werden, Frankreich den französischen Teil erhalten und dafür das Elsaß zurückgeben. Die deutsche Seemacht sollen die Niederlande werden. Aus den nichtdeutschen Ländern Österreichs soll ein Austroslawisches Reich entstehen. - Wentzke: Die Grundlinien: der Kaiser (Hohenzollern) auf dem Gipfel höchster Macht, die Volksherzöge als treue Stützen des Thrones. Franken Kronland. Österreich wird seinem Berufe, ein großes slavisch-orientalisches Reich zu begründen, nachgehen
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Boberach: Dem Magistrat wird vorgeworfen, daß er sich der Bewegung gegen die Verlegung der Nationalversammlung nicht angeschlossen hat
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Boberach: Die Rechte und Freiheiten des Volkes und der Person sind "christlich und wissenschaftlich" zu begründen und werden einstweilen in der konstitutionellen Monarchie am besten gewährleistet
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hrsg. von Micha Josef Bin Gorion. [Übersetzt und neu hrsg. von Rahel und Emanuel bin Gorion]
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Boberach: Friedrich Wilhelm IV. wollte mit den Beamten und einer noch zu bildenden volkstümlichen Partei regieren, aber die Beamtenkaste erwies sich als unzulänglich, [und] das Versprechen, Preußen werde in Deutschland aufgehen, als hohle Phrase. Noch ist das Volk ans Königtum gewöhnt, aber es wird sich künftig für die demokratische Republik entscheiden
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Boberach: Wer die Einheit Deutschlands unter preußischer Führung will, soll sich an den Wahlen zum Erfurter Reichstag beteiligen. - Wentzke: Befürwortet die Wahl zum Reichstag zu Erfurt. Lob des preußischen Unionsentwurfs
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Boberach: Die Vorwürfe gegen die Behandlung der preußischen Staatsschuldscheine, die Staatsverschuldung überhaupt oder die Finanzierung des Eisenbahnbaus werden zurückgewiesen. Auch die Konversion der Pfandbriefe konnte den Staatskredit nicht erschüttern. Die Entwertung der Eisenbahnaktien ist auf schlampige Prüfung der Baukostenvoranschläge zurückzuführen
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Boberach: Der Rechenschaftsbericht bietet einen Abriß der Geschichte der Preußischen Nationalversammlung und bekennt sich zur Republik, für die das deutsche Volk aber noch nicht reif ist. Die oktroyierte Verfassung wird strikt abgelehnt. - Wentzke: Für die Republik ist Deutschland noch nicht reif. Die Einzelstaaten müssen mit den Rechten der Selbständigkeit bestehen bleiben, geben aber von ihrer Souveränität an den Gesamtstaat soviel ab, daß die Einheit, Sicherheit nach Innen, Macht nach Außen, gegründet werden kann. - Für Preußen demokratisch-konstitutionelle Monarchie. Gegen die oktroyierte Verfassung
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Boberach: Nach dem Vorbild der verbotenen Rheinischen Zeitung in Köln soll sich die aus der Opposition im Vereinigten Landtag hervorgegangene Verfassungspartei eine Zeitung in der Hauptstadt mit einem hauptberuflichen Chefredakteur schaffen
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Boberach: Beide wollen für die konstitutionelle Monarchie mit zwei Kammern, Schutzzölle, beschränkte Gewerbefreiheit eintreten, sie weisen "jede Beeinträchtigung unserer deutschen Volkstümlichkeit" durch Polen zurück
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Boberach: Während die Linke konsequent für die Volkssouveränität eintrat, wollten die liberalen Minister ein "Bourgeoisregiment" errichten und ermöglichten es der Reaktion, die Nationalversammlung zu entmachten
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Boberach: Ein jüdischer Einwohner Frankfurts, dem nach einem Aufenthalt von 21 Jahren zunächst das Frankfurter Bürgerrecht in Aussicht gestellt worden war, beschwert sich darüber, daß er wegen seines Auftretens in Volksversammlungen verhaftet und ausgewiesen wurde und verlangt ein Gerichtsverfahren oder Genugtuung, nachdem er sich um Schutz durch seine württembergische Heimatbehörde bemüht hat