296 resultados para Stein, Karl, Freiherr von und zum, 1757-1831


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u.a.: Schopenhauer Denkmal; Anti-Schopenhauerismus; Ferdinand Laban; Arthur Schopenhauer;

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von Dr. Richard Böhm. Nach dem Tode des Reisenden mit einer biographischen Skizze herausgegeben von Herman Schalow

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u.a.: Briefwechsel mit dem Redakteur Neffzer; Kritik an der bisherigen Übersetzungsleistung von Jules Lunteschütz; Schwierigkeiten bei der Übersetzung in die französische Sprache; Zusendung eines in der Zeitschrift Rivista Contemporanea erschienenen Artikels zur Philosophie Schopenhauers sowie den "Operette Morali" von Leopardi; Kritik an Johann Gottlieb Fichte; Aufsatz über Schopenhauers Jugendzeit in der Zeitschrift "Morgenblatt" (Nr. 22) von Ferdinand Freiherr von Biedenfeld; Kupferstich mit Portrait Schopenhauers von Angilbert Göbel; abgedruckte Photographie von Carl Friedrich Mylius in der "Illustrierten Zeitung"; Kritik an einem Aufsatz von Louis Büchner über "Mensch und Thier"; Neuauflage des Verlags Brockhaus "Die Welt als Wille und Vorstellung"; Stellung der Kirche in der Welt; Vergleich Schopenhauer mit einem "stahlgerüsteten Ritter"; Professor A. Maillard; Angilbert Göbel;

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Boberach: Die Veröffentlichung der zwischen 1808 und 1831 entstandenen Denkschriften soll der aus Frankreich kommenden Unruhe begegnen

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Wentzke: Rühmt die englische Verfassung als Gesamtwirkung der selbständigen Bewegung Aller, von der freien Gemeinde an: monarchisches, erbliches Oberhaupt, verantwortliches Ministerium, Ober- und Unterhaus. Für den Bundesstaat ist Nord-Amerika Vorbild: Kern der ganzen Verfassung der oberste Bundesgerichtshof. Höhere Entwicklung der Freiheit in Deutschland, wo die Zentral-Einheit des parlamentarischen Staates auf bedingt selbständigen Staaten ruhen muß. Bedenken gegen den Siebzehnerentwurf. Grundsätze müssen vielmehr sein: 1. bedingte Selbständigkeit der Einzelstaaten; 2. persönliches Bundeshaupt; 3. Senat: Oberhaus aus 161 Reichsräten, 6 Virilstimmen der jetzt zu mediatisierenden Fürsten und (nur in der Londoner Ausgabe) 24 Collektivstimmen [sic!] der Standesherren; 4. Volkshaus; 5. Bundesgericht, in dem die drei Elemente der Bundesverfassung, Oberhaupt, Ober- und Unterhaus, gleichmäßig vertreten sind. Die Fürsten bilden mit den 17 Stimmen der engeren Versammlung des Bundestages den Staatsrat. Erbmonarchie jetzt unmöglich, da Österreich nicht in der Lage ist, die Krone zu übernehmen; würde es aber übergangen, so würde durch ein Lossagen Österreichs das deutsche Element im Osten vernichtet werden. Eine Bundes-Wahlmonarchie, in der alle regierenden Fürsten Wähler, alle wählbar sind, läßt die Zukunft frei

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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Schauspielers Freiherr von Brand sowie des Hausmeisters Halmdienst zu zehn- bzw. sechsmonatiger Kerkerhaft wegen bewaffneten Aufruhrs

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von Dr. Karl Dove, Lehrer der kolonialen Landeskunde am Seminar für orientalische Sprachen, Privatdozent der Geographie an der Universität zu Berlin

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Boberach: Auch die deutschen Großmächte Österreich und Preußen sollen auf eigene Gesandtschaften zu Gunsten einer einheitlichen deutschen Diplomatie verzichten. Geschäftsträger sind preiswerter als Botschaften mit bevollmächtigten Ministern. Die Außenministerien sind durch ein Bundesministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu ersetzen, in dem die wichtigsten Staaten durch Beamte vertreten sind. - Wentzke: Fordert Verzicht auch Preußens und Österreichs auf eigene Vertretung im Auslande zu Gunsten einer volkstümlichen deutschen Diplomatie und eines Bundesministeriums, in das die größeren Staaten etwa je einen Rat schicken

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Boberach: Preußen soll an sich selber denken, statt sich mit deutscher Politik aufzuhalten, und zum Absolutismus zurückkehren, da die Entwicklung in Sachsen von 1830 bis 1849 die Gefahren des Konstitutionalismus zeigt und die Demokraten politisch gescheitert sind

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Boberach: Österreich konnte keinem deutschen Bundesstaat beitreten, dem es die Selbständigkeit seiner Gesetzgebung und die Einheit der Gesamtmonarchie hätte opfern müssen. Nun streiten sich zwei Systeme, der Polizeistaat "im besseren Sinne" und der Rechtsstaat, Gewalt und Recht, in Österreich, dessen Erneuerung auf konstitutionellem Wege fortgesetzt werden soll, ohne die Fehler der Radikalen in Deutschland zu wiederholen. Windischgrätz wird ohne Namensnennung kritisiert. - Wentzke: Rechenschaftsbericht über seine [Pillersdorffs] Tätigkeit als Minister und als Abgeordneter zum österreichischen Reichstag. - Die größte Schwierigkeit des Kabinets [sic!] lag in der Gestaltung der Beziehungen zu Deutschland. Die Richtschnur bildete die Erklärung, daß Österreich einem Bundesstaat, der ihm die Selbständigkeit seiner Gesetzgebung entziehe und die Aufgabe der Einheit seines Reiches fordere, nicht beitreten könne. Heute, da sich in Österreich zwei Systeme streiten, der Polizeistaat im besseren Sinne und der Rechtsstaat, werden die Sympathien für Österreich in Deutschland am sichersten wieder aufleben, wenn Österreich mit seiner eigenen Kräftigung auf der konstitutionellen Bahn fortschreitet