110 resultados para Låt den rätte komma in
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Boberach: Den falschen Volksfreunden wird Christus als Befreier gegenübergestellt, der [nach] Matth. 22, 16-21 die Steuerverweigerung verurteilt hat
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Boberach: Deutschland kann seine Einheit im Dreistaatenbund finden, bei dem die Mittel- und Kleinstaaten ein selbständiger Bundesstaat [namens] Westdeutschland werden; Preußen kann die Rheinprovinz an ihn abtreten. Ihm könnten sich germanische Randstaaten in West- und Nordeuropa anschließen, ohne ihre Selbständigkeit aufzugeben. Der Deutsche Bund soll ein Staatenhaus aus den Vertretern der drei Gliedstaaten und ein Volkshaus aus Land- und Provinziallandtagsabgeordneten erhalten, eine Zoll- und Rechtseinheit bilden. - Wentzke: Weder das Erbkaisertum der Rechten noch die Republik der Linken rechneten mit den gegebenen Verhältnissen. Die Dreikönigsverfassung und die Gothaer Versammlung bezeugen die Ratlosigkeit. Allen Ansprüchen genügt der Plan eines einigen Deutschland im Dreistaatenbund. Die Mittel- und Kleinstaaten treten zu einem selbständigen Bundesstaat zusammen, dessen Statthalter eine bloß delegierte Macht verfassungsmäßig ausübt, vor allem in der völkerrechtlichen Vertretung Deutschland eine dritte Großmachtstimme sichert: Staaten- und Volkshaus, Heer und Flotte (in der Nordsee) gemeinsam. An den rein deutschen Bundesstaat könnten sich, ohne ihre Selbständigkeit aufzugeben, Holland, Belgien, [die] Schweiz, Schweden, Norwegen anschließen. Die Einheit in der Dreiheit liegt im deutschen Gesamtparlament, Staatenhaus von allen drei Mächten gleichmäßig beschickt, Volkshaus nach der Bevölkerungszahl aus Landtagen und Provinziallandtagen gewählt. Ob Preußen die Rheinprovinz an Westdeutschland angliedern will, bleibt freigestellt. Gemeinsames Zollgebiet und gemeinsame Kulturentwicklung: Erziehung und Recht. Anschließend: Ausgeführter Verfassungsentwurf für den Bundesstaat Westdeutschland und für den Deutschen Bund
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Boberach: Der Verfassungsentwurf, den die Majorität in der Verfassungsgebenden [sic!] Versammlung unterstützt, wird abgelehnt und die Gültigkeit der Abstimmung darüber bestritten
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Boberach: Der Verfassungsentwurf, den die Majorität in der Verfassungsgebenden [sic!] Versammlung unterstützt, wird abgelehnt und die Gültigkeit der Abstimmung darüber bestritten
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf Heinrich von Sybels, seinen Freund Friedrich Bruno Hildebrand für den Wahlbezirk Marburg in die konstituierende Nationalversammlung zu Frankfurt/Main zu wählen
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Welsch (Projektbearbeiter): Gardinenpredigt an die Berliner Demokraten: Gewalttätige Demonstrationen verunsichern das Bürgertum und arbeiten direkt der Reaktion in die Hände. Die Demokraten müssen sich vorbildlich verhalten, um so den über sie in Umlauf gesetzten Verleumdungen die Grundlage zu entziehen. Überzogene Forderungen wie die nach der Republik sind verfrüht und deswegen kontraproduktiv
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Akademische Legion, auf beständiger Wacht vor "Reaktion und Polizeiimpertinenzen", ist der Kopf der Nationalgarde, diese wiederum Teil der Nation. Wer die Studentenschaft und damit die Akademische Legion angreift, "der erschüttert den ganzen Nationalboden in seinen innersten Tiefen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, den konstitutionellen Reichstag in Wien eröffnen zu wollen, sofern dort "Ruhe und Ordnung, Frieden und Versöhnung" wiederhergestellt seien
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der gewalttätigen Ausschreitungen von Teilen der Bevölkerung Charlottenburgs gegen die beabsichtigte Gründung eines Demokratischen Vereins am 20. August 1848: "Strafen müssen wir die Dorfdeibels, sonst wächst uns de Reakzion übern Kopp, und wir sind sammt unsre Freiheit belämmert." Bei den angesprochenen Todesfällen in Düsseldorf handelt es sich um einen "längere[n] Schußwechsel zwischen Bürgern und Soldaten, der erst durch ... Eingreifen der Bürgergarde beendet werden konnte" und der sich aus einer anläßlich eines Besuchs Friedrich Wilhelms IV. veranstalteten Katzenmusik entwickelte (14. August 1848). [Niemann, Dietmar: Die Revolution von 1848/49 in Düsseldorf; Düsseldorf 1993, S. 154/55] In der Form einer Unterhaltung der drei Berliner Bürger Neumann, Piesecke und Brennecke
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u.a.: Empfehlung zur Nichtannahme der vorgeschlagenen Leibrente; Besuch in Hamburg; Aufenthalt in Trittau; Bibliothek; Fahrt in den Elsass;
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u.a. Probleme Schopenhauers mit den Eltern; Mord in Hamburg; Schottlandreise der Eltern;
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u.a.: Rezension der Frauenstädtschen ?Briefe über die Schopenhauersche Philosophie", Grenzboten 1854, Nr. 9; Studium der "Welt als Wille und Vorstellung" in der Universitätsbibliothek Berlin; Professor Werder; Polemik gegen Goethe und Hegel; Professor Karl Ernst Schubarth (1796?1861), Philologe und Ästhetiker in Berlin, zuletzt Gymnasialprofessor in Hirschberg; Dr. Pomtow, Verfasser der Abhandlung ?über die Immanenz des Willens in den Dingen und in der Seele. Ein Versuch, die Frage: Wie ist das Erkennen möglich? nach Arthur Schopenhauers Principien zu lösen." (Programm des Joachim sthalschen Gymnasiums zu Berlin vom 29. September 1854); Colnische Zeitung; Berliner Zeitung; H. Fichte; Julius Frauenstädt;
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Der Postreiter posaunt die Freude über den Westfälischen Frieden in die Welt
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Der Postreiter posaunt die Freude über den Westfälischen Frieden in die Welt
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3. "Plan d'ensemble d'une enquête sur les attitudes generales de la population allemande a l'egard de la France et leurs consequences en ce qui concerne l'orientation des emissions en langue allemande de la radiodiffusion francaise", 18.05.1953. Typoskript, 7 Blatt; 4. "Note" Über Methode, Forschungsrichtung und Reichweite der Ergebnisse der Untersuchung; 18.05.1953; Typoskript, 7 Blatt; 5. "Note" Über Geschichte und Tätigkeit des Instituts für Sozialforschung; 18.05.1953; Typoskript, 5 Blatt; 6. Memorandum des Instituts zu Verfahren und ergebnissen der Untersuchung; 1954 [?]; Typoskript, 2 Blatt; 7.-17. Décamps, Jacques: Memoranden; 7. Memorandum, 12.09.1953; Typoskript, 1 Blatt; 8. "Memorandum re: Besprechung in Bad Godesberg in Bezug auf die französische Studie, am 04.September 1953", 10.09.1953. Typoskript, 1 Blatt; 9. "Memorandum re: Vorhaben des 'Centre d'Etudes Sociologiques, Paris', eine deutsch-französische Arbeitsgemeinschft für die Durchführung von Gemeindestudien zu gründen", 15.06.1953. Typoskript, 1 Blatt; 10. "Memorandum über den Besuch von M. Jean L. Pelosse, Centre d'Etudes sociologiques Paris", 12.06.1953. Typoskript, 3 Blatt; 11. "Bericht über die 'Journées d'Etudes eurropéennes sur la Population' Paris, 21., 22. und 23. Mai 1953", 01.06.1953; 12. "Bericht über den Stand der Verhandlungen mit dem Französischen Auswärtigen Amt und dem französischem Rundfunk. Besprechungen in Paris am 27. und 28. Mai 1953", 01.06.1953. Typoskript, 2 Blatt; 13. Angaben für Max Horkheimer zur Übergabe von Memoranden, Projektbeschreibungen und Briefentwürfen, Mai 1953; Typoskript, 1 Blatt; 14. "Bericht über das 'Institut National d'Etudes Démographiques'", 07.05.1953. Typoskript, 4 Blatt; 15. "Memorandum re: Methode der Gruppendiskussion", 04.05.1953. Typoskript, 1 Blatt; 16. "Besprechung im 'Institut francaise d'Opinion Publique, Paris' und bei der hohen Behörde Luxemburg" 30.04.1953; 17. "Besprechung im Auswärtigen Amt und bei dem französischen Rundfunk", 29.04.1953. Typoskript, 6 Blatt; 18. Horkheimer, Max: 1 Brief an den französischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, ohen Ort, ohne Datum; Typoskript, 1 Blatt; 19. Radiodiffusion-Télévision Francaise, le Directeur: 1 Briefabschrift an Jacques Décamps, Paris, 09.03.1954; 1 Blatt; 20. Plessner, Helmuth: 1 Brief an den französischen Außenminister, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; 21. Plessner, Helmuth: 1 Brief an Radiodiffusion Francaise, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; 22. Plessner, Helmuth: 1 Brief an den Ministerialrat der Sektion "Agences et Radio" im französischem Außenministerium, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; "The Effectiveness of Candid versus Evasive German-Language Broadcasts of the Voice of America. Final Report", 1953. Typoskript, gebunden, 432 Blatt;