390 resultados para Karl Wilhelm Ferdinand, Herzog von Braunschweig, 1735-1806.
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von Karl Landauer und Herbert Weil
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beleuchtet von W. Reich
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von Friedr. Wilh. Mart. Philippi
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von Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
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von Heinrich W. J. Thiersch
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von Carl Wilhelm Eduard Nägelsbach
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von W. Hollenberg. Bearb. von Joh. Hollenberg
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von W. Hollenberg. Bearb. von Joh. Hollenberg
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hrsg. von Wilhelm Dann
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von [Ferdinand] Rosenthal u. d. Jubilar.
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von B. F. Guttenstein
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Vorbesitzer: Georg Karl Wilhelm Philipp Donop
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorschläge: Deutsche Zollunion, freier Warenverkehr im Innern, Verteilung der Zolleinnahmen an die Einzelstaaten. Der Reichsgewalt obliegt die Handels- und Zollgesetzgebung sowie die Bestallung von Handelskonsuln im und der Abschluß von Handelsverträgen mit dem Ausland
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Boberach: Die von Nickel vertretenen Forderungen der Linken werden zurückgewiesen. Die Verfassung ist mit der Krone zu vereinbaren. Die entschädigungslose Beseitigung der Feudalrechte ist ein Angriff auf das Eigentum und kann nicht aus dem Prinzip der Gleichheit aller Staatsbürger abgeleitet werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Politisches Glaubensbekenntnis des (seit März 1848) Großherzoglich-Sächsischen Geheimen Staatsrats Wydenbrugk anläßlich der bevorstehenden Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung: Schaffung eines allgemeinen Volksheeres sowie öffentlicher Volksschulen, Aufhebung der Feudallasten (gegen Entschädigung) sowie der Besteuerung von Lebensmitteln, Schutz des inländischen Handels. Ablehnung der völligen Abschaffung der Zivil-Listen (Krondotationen) sowie staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsleben; Warnung vor dem Bürgerkrieg und vor der Republik. Nebst Abdruck eines Schreibens der Weimarer Staatsregierung an sämtliche deutschen Staaten vom 7. April 1848