156 resultados para Fürst
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Welsch (Projektbearbeiter): Abordnung eines Offiziers der Nationalgarde als Ordonnanz bei Fürst Windisch-Graetz, Gründung eines Disziplinargerichts, Nachricht über bevorstehende außergewöhnliche Arbeiterversammlungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der in der Adresse des Wiener Gemeinderats enthaltenen Forderungen (Einsetzung eines volkstümlichen Ministeriums, Abzug des Militärs, Vereidigung des Militärs auf die 'freien Volksrechte') durch Kaiser Ferdinand I. Weitere "Anträge und Vorschläge in Beziehung auf die Herstellung der gesetzlichen Ordnung in Wien" sind künftig direkt an den militärischen Oberbefehlshaber Fürst Windisch-Graetz zu richten. Mitgeteilt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag weist die von Fürst Windisch-Graetz angedrohten Maßregeln des Belagerungszustandes und des Standrechts als ungesetzlich zurück
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Reichstagsbeschlusses vom 22. Oktober 1848 über die Ungesetzlichkeit der von Fürst Windisch-Graetz angedrohten Maßregeln des Belagerungszustandes und des Standrechts. Übermittelt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Forderung der Auslieferung des polnischen Generals Bem, des ungarischen Unterstaatssekretärs Pulszky, des politischen Agitators Schütte sowie der Mörder des Kriegsministers Latour durch Feldmarschall Windisch-Graetz. Mitgeteilt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf anläßlich des Verstreichens des von Fürst Windisch-Graetz gestellten Ultimatums zur Übergabe Wiens, die Barrikadenbauten fortzuführen und Ruhe und Besonnenheit zu bewahren. Mit einer Beschießung der Stadt muß gerechnet werden. Warnung vor der Verschwendung von "Kanonen, Munition und Menschen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Entsendung einer Deputation an Fürst Windisch-Graetz mit dem Ziel von Friedensverhandlungen; Anordnung einer einstweiligen Waffenruhe. Über die Frage einer Fortführung des Kampfes soll jede Kompanie einzeln nach der Rückkehr der Deputation entscheiden. Für die Vorstädte jedenfalls ist die militärische Lage hoffnungslos
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Welsch (Projektbearbeiter): Entsendung einer aus Gemeinderäten und Mitgliedern der Volkswehr zusammengesetzten Deputation, um Fürst Windisch-Graetz über den Entschluß zur Niederlegung der Waffen in Kenntnis zu setzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Beschluß über die Entsendung einer Deputation an Fürst Windisch-Graetz mit dem Ziel von Friedensverhandlungen. Mitgeteilt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung des Belagerungszustandes für die Stadt Wien samt zwei Meilen im Umkreis. Warnung der Bevölkerung Nieder- und Oberösterreichs vor den "bösen Einflüsterungen" derjenigen, "welche unter täuschenden Vorspiegelungen nur die Auflösung aller Bande der Ordnung und Gesetzlichkeit beabsichtigen" und Aufruf zur "Treue an das Kaiserhaus und ... [zur] constitutionelle[n] Monarchie"
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Welsch (Projektbearbeiter): Zur Wiederherstellung des "auf das Tiefste erschütterten öffentlichen Rechtszustandes" wird verordnet: Verhängung des Belagerungszustandes über die Stadt Wien samt Vorstädten und Umgebung im Umkreis von zwei Meilen, Auflösung von Akademischer Legion und Nationalgarde, allgemeine Entwaffnung der Bevölkerung, Schließung aller politischen Vereine, Wirts- und Kaffeehäuser, Verbot aller Versammlungen unter freiem Himmel mit mehr als zehn Teilnehmern, Herstellung und Verbreitung von Presseerzeugnissen nur nach vorheriger Bewilligung der Militärbehörde, Ausweisung aller illegal sich aufhaltenden Ausländer wie auch nicht ortsansässiger Inländer, Androhung des Standrechts für 'Aufrührer', Entfernung der Barrikaden, Unterstellung von Gemeinderat, Stadthauptmannschaft sowie der niederösterreichischen Landesregierung unter militärische Kuratel, Ernennung des Generalmajors Cordon zum Wiener Stadtkommandanten
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