94 resultados para soziale Netzwerke


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Adam Ritzhaupt

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Boberach: Die Abgeordneten sollen die soziale Frage dadurch lösen, daß sie die Familiengründung durch Verteilung von Land, Förderung verheirateter Handwerksgesellen, progressive Besteuerung der Unverheirateten und Unterstützung der Auswanderung beeinflussen

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Boberach: Eine soziale Bundesrepublik soll als wahrer Freistaat allen Menschen Freiheit gewähren und auf der Souveränität des Volkes gegründet sein. Ihr können auch [noch bestehende] Monarchien angehören, die [jedoch] grundsätzlich alle, auch wie sie in Frankreich und England bestehen, abzulehnen sind, weil dort der Adel und die Geldaristokratie die Politik bestimmen. Preußen und Österreich sollen sich in ihre Provinzen auflösen. - Wentzke: Tritt ein für eine Bundesrepublik mit Parlament und Präsident, in der die Einzelstaaten teils Republiken, teils Monarchien bleiben. Der Zerfall Österreichs und Preußens in ihre Provinzen und die Verschmelzung der kleineren Staaten wird den Übergang erleichtern. Gegen die Anhänger der konstitutionellen Monarchie als die einzigen zu beachtenden Gegner. Hinweis auf den Kampf der Chartisten gegen die gepriesene englische Staatsordnung

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Boberach: Die Soldaten sollen über die Märzerrungenschaften unterrichtet werden. Die Staatsbürgerrechte dürfen ihnen nicht vorenthalten werden, ihre soziale Stellung ist zu verbessern

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Boberach: Meister, Gehilfen und Gesellen des Baugewerbes sollen Männer wählen, die die Gewerbefreiheit beschränken und soziale Einrichtungen für die Arbeitnehmer schaffen wollen

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Boberach: Die acht Erzählungen unter Titeln wie "Armut und Verbrechen", "Polizeiliche Ehescheidung" und "Vom heimatlosen Vaterland" wenden sich gegen die Willkür von Polizei und Behörden im Vormärz

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Boberach: Der Demokratie gehört die Zukunft, zum eigenen Bestand muß sich das Königtum daher mit ihr verbünden. Das Ziel ist nicht die Republik, sondern die konstitutionelle Monarchie. Der Staat muß die soziale Frage über die Grundrechte lösen. Der Volkswille soll sich in einem Zweikammersystem mit Senat als erster Kammer ausdrücken

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Boberach: Nachdem in Preußen die Konservativen unfähig waren, eine Partei zu bilden, ist auch vom kleindeutschen engeren Bund nichts zu erwarten, sondern nur von der Rückkehr zum alten Staatenbund. Preußen und Österreich müssen sich verständigen. Die soziale Frage verdient mehr Beachtung. Die deutsche Auswanderung ließe sich leicht nach den Donaufürstentümern lenken. - Wentzke: Die Politik von Radowitz ist glücklicherweise weder die Preußens noch die des Königs! Berlin: Unfähigkeit zur Bildung einer konservativen Partei. Ruhm des Ministeriums der rettenden Tat. Erfurt: Vgl. des Verfassers 'Suum cuique' in der deutschen Frage. Im engeren Bunde würde Preußen entweder die Kleinstaaten absorbieren und mediatisieren, oder es würde sich selbst vernichten. Für einen Staatenbund nach Verständigung zwischen Preußen und Österreich und für Rückkehr zum alten Rechtsboden. Paris: Lösung der sozialen Frage nur durch Assoziation und innere Mission herbeizuführen. Gegenüber den Gefahren der sozialen Revolution müssen Österreich und Preußen eine Operationsbasis in Rußland bewahren. Wert der Donauländer für die deutsche Auswanderung

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Boberach: Gegen die Schrift "De la démocratie en France" (1849) ist einzuwenden, daß sie Privilegien voraussetzt, die aus der calvinistischen Prädestinationslehre abgeleitet werden. Die konstitutionelle Monarchie ist kein Allheilmittel gegen den Grundwiderspruch, daß die Bourgeoisie die soziale Frage nur beschönigt, während die wahre Demokratie alle Klassen verbessern will. - Wentzke: Gegen die Prädestinationslehre des Calvinisten Guizot, dessen Gott ein privilegierter Gott ist. Seine Bourgeoisie will die sozialen Schäden verhüllen, während die wahre Demokratie der Gesellschaft die tiefe Kluft zeigt, vor der sie steht, und eine geistige und materielle Verbesserung aller Klassen anstrebt. Gegen das Allheilmittel der konstitutionellen Monarchie

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Boberach: Wie in Frankreich die Republik, muß in Deutschland die Monarchie sich für die unteren Klassen einsetzen und die Freiheit aller verwirklichen. Die Herrschaft der Bürokratie soll beseitigt werden. Das Bürgertum soll seine politische Macht nutzen, mit Krone und Adel gemeinsam die soziale Frage zu lösen. - Wentzke: Aufgezeichnet nach mündlichen Erörterungen Rohmers. Gegen die Bureaukratie und das Klassenregiment des dritten Standes. Nach dem Sieg des nicht regierungsfähigen vierten Standes muß in Deutschland das Bürgertum in den vollen Genuß der konstitutionellen Rechte treten, ohne doch der Krone ihre Selbständigkeit, dem Adel seine Standschaft zu nehmen. Diese drei Stände müssen dann für den vierten Stand sorgen, und nur die Monarchie kann hierin die Leitung übernehmen. "Nur derjenige Staat wird in Deutschland zur Hegemonie gelangen, der jenes Gleichgewicht verwirklicht, nur der Fürst die Kaiserkrone tragen, der jene Aufgabe der Monarchie ergreift."

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Boberach: Die soziale Frage soll durch Schaffung von Arbeitsplätzen, Eigentumsbildung bei den Arbeitern, Beeinflussung der Lebensmittelpreise durch staatliche Maßnahmen, Reform der Klassensteuer gelöst werden. Die Volksvertretung soll aus einem indirekten Klassenwahlrecht hervorgehen. Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Volksbewaffnung müssen in Grenzen bleiben. Die Kosten für den Volksschulunterricht sollen von den Eltern aufgebracht, aber differenziert und verringert werden, die Geistlichkeit Einfluß auf die Schule behalten. - Welsch (Projektbearbeiter): "... [eine] Arbeit, die sehr gründliches, zum Teil statistisches Material vorlegt." [Aus einem Antiquariatskatalog]

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Boberach: Eine gleichmäßigere Verteilung der Steuerlast und die Gründung von Kreditinstituten für den Mittelstand, ferner Verbesserungen im Erziehungswesen, Zolleinheit, Ablösung bäuerlicher Lasten werden auch die soziale Frage lösen und dem Proletariat Arbeit verschaffen

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16 Briefe zwischen Ruth Nanda Anshen und Max Horkheimer, 1938-1941; 5 Briefe zwischen Peter Appel und Max Horkheimer, 1937; 1 Drucksache der Arbeitsgemeinschaft Sozialistischer Ärzte in Hessen, Juli 1949; 1 Brief der Arbeitsgemeinschaft für Soziale Betriebsgestaltung in Heidelberg an Max Horkheimer, 18.10.1949; 2 Briefe zwischen Lois Archer und Max Horkheimer, 24.07.1947, 04.08.1947; 2 Briefe zwischen Camille Arnaud und Max Horkheimer, 03.03.1946, 22.03.1946; 39 Briefe zwischen Raymond Aron und Max Horkheimer, 1935-1938; 2 Briefe zwischen Ruth Arrau und Max Horkheimer, 28.06.1949, 10.10.1949; 3 Briefe zwischen S. Aufhauser und Max Horkheimer, 1939-1941, 16.04.1941; 8 Briefe zwischen der Zeitschrift 'Aufbau' und Max Horkheimer, 1944-1944; 3 Briefe zwischen der Automobile Club of New York und Max Horkheimer, 1937, 10.08.1937;

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Vorlage d. Digitalisats aus dem Besitz der Theol. Hochschule St. Georgen Frankfurt am Main; Sammelband: Biblische Zeit- und Streitfragen, R. 6, Bd. 7-12 zusammengebunden; Im Freimann-Kat. nur Bd 9., 10/11 und 12 aufgeführt

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Briefwechsel zwischen Theodor W. Adono, Gretel Adorno und Max Horkheimer, 1955-1957; 1 Brief der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis an Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, 30.08.1955; 1 Brief der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis mbH in Düsseldorf an das Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft RG Mensch und Arbeit in Frankfurt; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Elisabeth Calvelli-Adorno, 19.08.1955; 5 Briefe zwischen Alice Maier und Theodor W. Adorno, 1955-1956; 2 Briefe von Theodor W. Adorno an Frederick Polock, 1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn Ritter, Dekan der Philosphischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 24.05.1955; 1 Brief von Marianne Regensburger an Theodor W. Adorno, 1955; 1 Brief von Marianne Regensburger an Walter Abendroth, Berlin-Schöneberg, 11.05.1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn von Staa, 24.03.1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn Kux, 08.03.1955; 1 Briefentwurf von Theodor W. Adorno an Gottfried Weber, Dekan der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1956; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Renato Solmi, 04.09.1956; 1 Brief von Theodor W. Adorno an das Kuratorium der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, 27.03.1956;