248 resultados para Nicht-Sehen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Voraussetzung für eine gedeihliche Entwicklung ist Ruhe und Gesetzlichkeit. Aufruf zur Wahl von Männern, welche auch früher schon Achtung und Vertrauen genossen. Warnung vor der Wahl solcher, welche der Bevölkerung allzuviel versprechen und vor 'Hetzern und Wühlern', die zu Unruhe und Widerstand gegen die Obrigkeit auffordern
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Schaffung einer "constitutionell-monarchischen" Verfassung (persönliche, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Recht auf Eigentum, Volksvertretung mit legislativen Befugnissen) und zum Anschluß des deutschsprachigen Österreichs an das restliche Deutschland. Zurückweisung des Vorwurfes der Aufwiegelung und Anstiftung zum Aufruhr
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck dreier Äußerungen Friedrich Wilhelms IV. vom 15. Oktober 1848: Ruhe und Ordnung kann nur durch Taten, nicht durch Worte hergestellt werden; die Waffen der Bürgerwehr stammen nicht von der Nationalversammlung, sondern vom König; Gesetz und Ordnung leiten sich von der Obrigkeit her, die auf dem Gottesgnadentum beruht
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Ausdruck von Sorge angesichts der zunehmenden Massierung von Truppen in Berlin. Die Soldaten sind Gegner der Rechtsbegriffe der Revolution
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor den 'Freiheitswühlern' (in Gedichtform)
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht eines unbekannten Verfassers, in dem 'der liebe Fritz' (König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen) dem Despotismus abschwört: "Erkannt hab' ich, daß nur des Volkes Liebe, Die wahre Stütze sei, für meinen Thron!". (Man vgl. damit das kurz zuvor erschienene Flugblatt: 'An meinen lieben Fritz am 7. Juni 1848: Eine Geisterstimme' (Sf 16/109, Nr. 7))
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Das Wohl des Vaterlandes erfordert eine starke Regierung, die Stärke der Regierung jedoch ist Ausdruck der Gesellschaft. Warnung vor "bedrohlichen Versammlungen" unter freiem Himmel (i.e. radikaldemokratische Kundgebungen), die die Bürger beunruhigen. Die Achtung vor dem Gesetz ist erste Bürgerpflicht, gerade in einem konstitutionellen Staat
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Dienstreglements für die Nationalgarde das Tragen der Uniform, die Übergabe von Petitionen sowie die Zusammenberufung betreffend
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bekräftigung des Appells vom 3. (nicht 2.) Juni 1848, die Grenze der von Kaiser Ferdinand bewilligten Volksfreiheiten nicht zu überschreiten sowie Erläuterung des Tagesbefehls vom 5. Juni, die unerlaubte Entfernung von der Truppe mit Ehren- statt wie bislang mit Geldstrafen zu ahnden
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe erster, noch unbestätigter Gerüchte über die Niederschlagung des Prager Pfingstaufstandes
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Wegen der notwendigen Bereithaltung der Nationalgarde werden die Wahlen bis zum 21. Juni 1848 11 Uhr vormittags verlängert; anschließend erfolgt die Auszählung
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Willkommensgruß an Erzherzog Johann samt kurzer biographischer Skizze anläßlich seines Eintreffens in Wien
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Unmut angesichts der wiederholt angekündigten und dann doch nicht vollzogenen Rückkehr Kaiser Ferdinands nach Wien. Warnung vor einer weiteren Verzögerung: " ... die alte Liebe zum Kaiserhause beginnt bald in den Herzen der besten Bürger zu rosten."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Jeder einzelne Nationalgardist soll per Handschlag beteuern, "Ruhe und Ordnung zu erhalten und gegen Unruhestifter mit entschiedener Kraft aufzutreten" um ungestörte Verhandlungen der gewählten Deputierten des Reichstages zu gewährleisten
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor antisemitischen Hetzschriften, die zur Gewaltanwendung gegen die jüdischen Bürger Wiens aufrufen. Der Sicherheitsausschuß wird "mit aller Energie jede Ruhestörung zu unterdrücken wissen"