Nu wollen die Deppentirten jar man zwee mal die Woche! Eine Nachhilfe für die Nationalversammlung: Darf ich meine Ogen trauen, was ich in de Voßsche lese? ...

Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Verfassungsarbeit der Preußischen Nationalversammlung sowie der Absicht der Deputierten, nur noch zweimal pro Woche zusammentreten zu wollen. Absage an die Pläne zur Schaffung einer zweiten parlamentarischen Kammer. In Form eines Leserbriefes der Hebamme Püseke (fiktiv)

Offenes Sendschreiben des souveränen Lindenklubs und der politischen Ecke an den Kaiser von Berlin und den Reichsverweser: Pfui pipi! Jo nich sehn! Denn worum? ...

Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Kritik an der Amtsführung des Berliner Konstabler-Obersten Kaiser

So weit die Preßfreiheit! Preßpranger: Ein nach Laßo's Sy͏̈stem abzustrafender Redacteur: Da droben steht a Mo! - an Schlegel in der Hand ...

Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung des Verhaltens der Herren Lasaulx und Sepp, Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung sowie der Bayerischen Landtagskammer, in einer Presseaffäre. Karikatur samt Begleittext (in Gedichtform)

Sendschreiben eines verdeibelten Reharbeiters an den Arbeits-Minister Milde: Ex-Silenz-ia! Da't nanu nich anders is, das des Volk sufferen wurde, wie uns die Rehberger-Nazional-Zeitung gemöldet hat ...

Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der Politik des preußischen Arbeits- und Handelsministers Milde

... Unterhaltung zwischen Nante und Eisele u. Beisele

A. Hopf

Nante als National-Versammelter

Welsch (Projektbearbeiter): Humoristisch-satirische Kommentierung der Berliner politischen Geschehnisse in Form einer Reihe von Unterhaltungen der beiden Berliner Volkscharaktere Nante und Brenne(c)ke

Politische Abentheuer des berühmten Baron Beisele und seines Hofmeisters Dr. Eisele zu Wasser und zu Lande

Welsch (Projektbearbeiter): Humoristisch-satirische Kommentierung der politischen Geschehnisse in Berlin aus demokratischer Sicht. In der Form der Schilderung von Reiseerlebnissen der - als etwas dümmlich dargestellten - fiktiven bayerischen Landtagsabgeordneten Baron Beisele und seines Hofmeisters Dr. Eisele, die von einer Unannehmlichkeit in die andere geraten

's Kleeblatt! : G'schichten wie man sie in der Vorstadt erzählt ; man murmelt vom Bürgermeister

Welsch (Projektbearbeiter): In der Form von Klatschgeschichten verpackte kritische Anmerkungen zur Armut in Wien. In Wiener Mundart

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 6 - Brief von ... von Baumbach-Lenderscheid an Friedrich Stoltze

"Schwarz-Weiß & Braun", "Gedichte in Frankfurter Mundart"

Das Buch des jüdischen Jargons : nebst einem Anhang Die Gauner- oder die "Kochemersprache" mit Quellennachweis und Erklärungen

von Ed. Naschér

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 440 - Brief von Friedrich Stoltze an Hermann Stoltze

Hermann Stoltze: Militär-Pflichten, Stoltzes totgebissener Hund, Nachrichten aus Frankfurt, Stoltze: Neues Buch in Frankfurter Mundart, Familie

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 635 - Brief von Johann Albrecht Vogtherr an Friedrich Stoltze

"Gedichte in Frankfurter Mundart", Ein Theaterstück, Stoltze: Gegen seine Zitierung als "Friedericus Superbus"

Hercules am Scheidewege : Ob preus'sch? Ob deutsch? des is die Frage ; Ick weeß nich wie mir is

Satirisches Blatt, in Berliner Mundart

Das Vergismeinicht über den Pfarrer vom Lichtenthal

Welsch (Projektbearbeiter): Anonyme Schmähschrift über den Pfarrer des Wiener Vorortes Lichtental, dem - zu Recht oder zu Unrecht - die Vernachlässigung der bedürftigen bzw. die allzu offensichtliche Bevorzugung der reichen Gemeindemitglieder vorgeworfen wird. In Form einer Unterhaltung der Frau Lenerl mit der Frau Sepherl (in Wiener Mundart)