343 resultados para Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg
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Welsch (Projektbearbeiter): Erläuterung der Märzerrungenschaften am Beispiel der persönlichen Freiheit und der Pressefreiheit, gerichtet an die deutschsprachige Bevölkerung der ländlichen Gebiete Österreichs
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch Castellis, angesichts des Ansturms der Wiener Bevölkerung auf ihre Bankeinlagen Bedenken zu zerstreuen, daß die Spar- und Darlehenskassen kurz vor der Insolvenz stünden
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Welsch (Projektbearbeiter): Die reaktionäre Hofkamarilla in Bad Ischl wird dafür verantwortlich gemacht, daß Kaiser Ferdinand I. trotz mehrmaliger Ankündigungen bislang nicht nach Wien zurückgekehrt ist. Warnung vor der Auffassung, die Bevölkerung ließe sich die unter Opfern erkauften Märzerrungenschaften wieder nehmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Angesichts der großen Zahl der sich für die öffentlichen Arbeiten meldenden Personen sieht sich der Wiener Sicherheitsausschuß gezwungen, die weitere Aufnahme von Arbeitern zu verringern und an bestimmte Bedingungen zu knüpfen (u.a. Erwerbslosigkeitsnachweis durch den Arbeitgeber, kein Lohn für Feier- und Regentage)
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die bevorstehende Rückkehr Kaiser Ferdinands I. nach Wien (die tatsächlich erst am 12. August 1848 erfolgt)
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand soll über die Niederschlagung des Arbeiteraufstandes am 23. August 1848 tief erschüttert gewesen sein. Aufruf an die "Partheigänger des demokratischen Elements" zur Mäßigung: "Politische Demonstrationen jeder Art sind das todtbringende Gift für unsere schwächliche Freiheit."
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der in der Substanz ergebnislosen Audienz der ungarischen Reichstagsdeputierten bei Kaiser Ferdinand in Schönbrunn. Warnung vor kriegerischen Auseinandersetzungen Ungarns mit Kroatien
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Welsch (Projektbearbeiter): Auflösung des zu Kremsier tagenden Reichstages und Oktroyierung einer Verfassung für "das einige und untheilbare Kaiserthum Österreich"
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."
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Welsch (Projektbearbeiter): Mahnung an Friedrich Wilhelm IV., sich mit dem Volk zu verständigen: "Weich' ab von diesem blutgetränkten Pfade ... Brich' Du der Freiheit selber eine Bahn, Statt mit Kartätschen sie zu morden". In der Form einer Ansprache des verstorbenen Friedrich Wilhelms III. aus dem Grabe an seinen Sohn. Gedicht eines unbekannten Verfassers anläßlich des 7. Juni 1848, dem achten Todestag Friedrich Wilhelms III. (Man vgl. damit das Flugblatt 'Antwort des lieben Fritz auf die Geisterstimme im Mausoleum' (Sf 16/109, Nr. 8))
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Welsch (Projektbearbeiter): Festgedicht anläßlich eines 'demokratischen Balls', das auch angesichts der Niederschlagung der Revolution trotzige Siegesgewißheit für die Zukunft ausdrückt
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der auf den Volksversammlungen des 'Souveränen Lindenklubs' sowie des 'Clubbs der Politischen Ecke' gehaltenen Reden
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Welsch (Projektbearbeiter): Entwurf eines Gesetzes betreffend die kommunale Verpflichtung zum Ersatz des bei Demonstrationen verursachten Schadens
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Welsch (Projektbearbeiter): Die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 gewährleistet in hinlänglichem Maße die Teilnahme des Volks an Gesetzgebung und Regierung; alle Proteste dagegen sind verwerflich. Die Einrichtung zweier parlamentarischer Kammern ist von Vorteil, eine Rückkehr zum gesellschaftspolitischen status quo ante weder möglich noch anzustreben. Warnung vor der republikanischen Staatsform; der Begriff 'demokratische Monarchie' ist ein Widerspruch in sich selbst, wogegen die Begriffe Königtum und Freiheit sehr wohl vereinbar sind. Anerkennung der vollen Glaubens- und Bekenntnisfreiheit. Die Einheit Deutschlands ist ohne den Weiterbestand Preußens undenkbar
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M. Spanier