106 resultados para Hitler, Adolf, 1889-1945 - Mein Kampf
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Versuch des preußischen Königs, sich an die Spitze der revolutionären Nationalbewegung zu stellen ("Preußen geht fortan in Deutschland auf"); Inaussichtstellung einer deutschen Ständeversammlung, einer konstitutionellen Verfassung, von Geschworenengerichten sowie Gleichstellung der Konfessionen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. rechtfertigt seine Politik der Ablehnung der Kaiserkrone und der Niederwerfung der Reichsverfassungskampagne. Bekenntnis zur deutschen Einheit und zur Fortführung des Frankfurter Verfassungswerkes
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse des 18. März 1848 (Aufstand in Berlin und Barrikadenkämpfe gegen das Militär) aus der Sicht Friedrich Wilhelms IV. Aufruf zur Niederlegung der Barrikaden, Versprechen des Truppenrückzuges von den öffentlichen Straßen und Plätzen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Versuch des preußischen Königs, sich an die Spitze der revolutionären Nationalbewegung zu stellen ("Preußen geht fortan in Deutschland auf"); Inaussichtstellung einer deutschen Ständeversammlung, einer konstitutionellen Verfassung, von Geschworenengerichten sowie Gleichstellung der Konfessionen. Ernennung des Freiherrn Alexander Heinrich von Arnim zum Minister des Auswärtigen
Ein Placat-Kampf: Demokrat: Mitbürger, seid ja auf der Hut! Man will uns unsere Freiheit stehlen ...
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur und Gedicht, die Maximen der Demokraten, Reaktionäre und des Königs betreffend
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht über die 'mißratene Zunft' der Demokraten und deren 'Feldgeschrei' nach Freiheit. Programmatisch für den weiteren Verlauf der Revolution ist der Schlußvers: "Gegen Demokraten Helfen nur - Soldaten"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck zweier anläßlich der Beisetzung der Berliner Märzgefallenen verfaßter Liedtexte
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf gegen die Unsitte der Schikanierung von Bürgern, die schwarzgelbe Bänder tragen. Das schwarzgelbe Band ist nicht der Ausdruck einer reaktionären Gesinnung, sondern vielmehr das Symbol des geborenen Österreichers und treuen Kaiseranhängers: " ... ich behaupte, daß der, welcher ein [schwarzgelbes Band] trägt, doch dabei der freisinnigste Mann und dessenungeachtet für den Anschluß an Deutschland sein kann."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Stellvertreter des Oberkommandanten der Wiener Nationalgarde; das Hauptquartier befindet sich in der Stallburg
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des Reichstages auf ein Schreiben von Jellačić: Der Reichstag hat alle seine Kräfte aufgeboten, um die Bevölkerung vor Feindseligkeiteng gegen das Militär abzubringen. Gegen die Zernierung Wiens, die Entwaffnung der Nationalgarden der umliegenden Ortschaften sowie die dortigen Requisitionen muß er seinen entschiedenen Protest einlegen. Was die Frage des Eindringens ungarischer Truppen nach Österreich betrifft, so bleibt festzustellen, daß der Reichstag die Ungarn nicht ins Land gerufen hat und sie daher auch nicht "hinaus decretiren" kann. Frieden ist nur durch den sofortigen Rückzug Jellačićs nach Kroatien sowie die vorherige Wiederbewaffnung der Nationalgarden möglich. Geschieht dies nicht, ist ein Kampf mit den ungarischen Truppen unvermeidlich
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Gebet, das sich auf die durch die Niederschlagung der Revolution entstandenen gewaltsamen Auseinandersetzungen bezieht: "Erleuchte die Herzen der Menschen ... und tilge die wilden Leidenschaften von Eroberungssucht aus ihrer Seele ... kläre den Verstand der Völker auf, damit Gerechtigkeit, Sanftmuth und Klugheit ihre Rechte, und nicht Gewalt und Mord entscheide."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Entsendung einer Deputation an Fürst Windisch-Graetz mit dem Ziel von Friedensverhandlungen; Anordnung einer einstweiligen Waffenruhe. Über die Frage einer Fortführung des Kampfes soll jede Kompanie einzeln nach der Rückkehr der Deputation entscheiden. Für die Vorstädte jedenfalls ist die militärische Lage hoffnungslos
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung des Verhaltens der Berliner Bürgerwehr anläßlich einer Katzenmusik von 26. Mai 1848. Die Furcht vieler Bürgerwehrmänner um ihr Eigentum richtet sich auf die falsche Bevölkerungsschicht: "wer hat denn genummen das Eigen dumm? die sich versammeln in die Zelten, oder die sich versammeln in die Paläste?" Aufruf zur Solidarität mit der "arbetende[n] Klasse": "Berger, seid keine Schaute, macht Euch nit zu Narren und das Volk nit zu Feind!"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bericht über den erfolgreichen Widerstand der badisch-pfälzischen Revolutionsarmee, der im Kampf gegen die aus Richtung Westen und Norden anrückenden Bundestruppen die Einnahme von Käfertal und Ladenburg gelingt. "... angesichts der numerischen Überlegenheit des Feindes [war jedoch] die Neckarlinie auf Dauer nicht zu halten ..." [1848/49: Rev. d. dt. Demokraten in Baden; Baden-Baden 1998, S. 372]