181 resultados para Wolff, Christian, Freiherr von, 1679-1754.
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von Heinrich Christian Zietz
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Von Dr. C. Freiherr von Tubeuf
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Von Dr. C. Freiherr von Tubeuf
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von Lion Wolff
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von A. Frhr. von Stifft
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von Siegfried Wolff
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von H. Freiherr von Soden
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Boberach: Anerkennung der historischen Verdienste des Adels gebietet die Ablehnung der Forderung nach seiner Aufhebung
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Boberach: Auch die deutschen Großmächte Österreich und Preußen sollen auf eigene Gesandtschaften zu Gunsten einer einheitlichen deutschen Diplomatie verzichten. Geschäftsträger sind preiswerter als Botschaften mit bevollmächtigten Ministern. Die Außenministerien sind durch ein Bundesministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu ersetzen, in dem die wichtigsten Staaten durch Beamte vertreten sind. - Wentzke: Fordert Verzicht auch Preußens und Österreichs auf eigene Vertretung im Auslande zu Gunsten einer volkstümlichen deutschen Diplomatie und eines Bundesministeriums, in das die größeren Staaten etwa je einen Rat schicken
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestimmungen der Verfassung vom 6. August 1840: Verweigerungsrecht des Landtags nur im Falle neuer Steuern, Aufhebung der Ministerverantwortlichkeit, Einziehung der meisten Domänen durch die Krone, eventuelle Regentschaft nur bei geistiger Unfähigkeit des Thronerben. Reformen vom 5. September 1848: veränderte Zusammensetzung der Ersten und Änderung des Wahlrechts zur Zweiten Kammer
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Boberach: Im Dialog mit seiner Frau wirbt ein Bauer dafür, dafür zu sorgen, daß nur gewählt wird, wer für das Volk und gegen die Beamtenherrschaft eintritt
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Boberach: Die von Nickel vertretenen Forderungen der Linken werden zurückgewiesen. Die Verfassung ist mit der Krone zu vereinbaren. Die entschädigungslose Beseitigung der Feudalrechte ist ein Angriff auf das Eigentum und kann nicht aus dem Prinzip der Gleichheit aller Staatsbürger abgeleitet werden
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Boberach: Die Statistiken und ihre Kommentierung sollen den Abgeordneten bei ihrer Entscheidung über Zolleinheit und -tarife helfen
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Welsch (Projektbearbeiter): Politisches Glaubensbekenntnis des (seit März 1848) Großherzoglich-Sächsischen Geheimen Staatsrats Wydenbrugk anläßlich der bevorstehenden Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung: Schaffung eines allgemeinen Volksheeres sowie öffentlicher Volksschulen, Aufhebung der Feudallasten (gegen Entschädigung) sowie der Besteuerung von Lebensmitteln, Schutz des inländischen Handels. Ablehnung der völligen Abschaffung der Zivil-Listen (Krondotationen) sowie staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsleben; Warnung vor dem Bürgerkrieg und vor der Republik. Nebst Abdruck eines Schreibens der Weimarer Staatsregierung an sämtliche deutschen Staaten vom 7. April 1848
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Boberach: Die deutsche Nationalversammlung hat die Vorschläge (in der 1. Auflage vom 4. August) nicht beachtet, die Bedeutung Preußens dadurch anzuerkennen, daß ihm die Ausführung der Beschlüsse der Zentralgewalt und die Vertretung Deutschlands nach außen übertragen werden, war aber beim Frankfurter Septemberaufstand von der Hilfe preußischer Truppen abhängig. - Wentzke: Leider ist man in Frankfurt nicht darauf eingegangen, daß Preußen Deutschland nach Außen vertrete. Preußen aber hat im September sein Heer zur Verfügung gestellt