124 resultados para Smith, Byron Caldwell, 1849-1877.
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Boberach: Die Darstellung der Ereignisse bis zum Oktober 1849 "unter der Fahne der Legitimität" soll den Veröffentlichungen "vorurteilsvoller Publizisten", "magyarischer Emissäre" und der "Pamphletschmiede der europäischen Propaganda" entgegenwirken
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung des Revolutionsverlaufs in Ungarn
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Welsch (Projektbearbeiter): "... Darstellung der Kriegsereignisse in Ungarn und Siebenbürgen vom Wiederbeginn der Offensiv-Operationen durch die verbündeten Armeen Oesterreich's und Rußland's, das ist vom Monat Juni 1849 bis zum ... Ende September desselben Jahres." (Aus dem Vorwort). Anonym verfaßt von dem österreichischen Feldzeugmeister Ramming von Riedkirchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Gegendarstellung zu der - als anti-österreichisch empfundenen - Veröffentlichung des russischen Kriegsberichts über den ungarischen Revolutionskrieg (1849); anonym verfaßt von dem österreichischen Feldzeugmeister Ramming von Riedkirchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Alphabetisches Verzeichnis von insgesamt 558 Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung samt Angabe von Beruf, Herkunftsland, Wahlbezirk und Frankfurter Wohnsitz; zusätzliche Auflistung nach Ländern. Im Anhang Zusammenstellung der ausgetretenen Mitglieder (Stand 5. Februar 1849)
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Boberach: Der Rechtfertigungsversuch des Ministers und Abgeordneten von Pillersdorf[f] wird zurückgewiesen. - Wentzke: Wirft Pillersdorf[f] geschickte Verhüllung der Wahrheit vor
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Boberach: Österreich konnte keinem deutschen Bundesstaat beitreten, dem es die Selbständigkeit seiner Gesetzgebung und die Einheit der Gesamtmonarchie hätte opfern müssen. Nun streiten sich zwei Systeme, der Polizeistaat "im besseren Sinne" und der Rechtsstaat, Gewalt und Recht, in Österreich, dessen Erneuerung auf konstitutionellem Wege fortgesetzt werden soll, ohne die Fehler der Radikalen in Deutschland zu wiederholen. Windischgrätz wird ohne Namensnennung kritisiert. - Wentzke: Rechenschaftsbericht über seine [Pillersdorffs] Tätigkeit als Minister und als Abgeordneter zum österreichischen Reichstag. - Die größte Schwierigkeit des Kabinets [sic!] lag in der Gestaltung der Beziehungen zu Deutschland. Die Richtschnur bildete die Erklärung, daß Österreich einem Bundesstaat, der ihm die Selbständigkeit seiner Gesetzgebung entziehe und die Aufgabe der Einheit seines Reiches fordere, nicht beitreten könne. Heute, da sich in Österreich zwei Systeme streiten, der Polizeistaat im besseren Sinne und der Rechtsstaat, werden die Sympathien für Österreich in Deutschland am sichersten wieder aufleben, wenn Österreich mit seiner eigenen Kräftigung auf der konstitutionellen Bahn fortschreitet
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Boberach: Österreich kann zwar, wenn es alle Pflichten auf sich nehmen will, die Aufnahme in einen neuen deutschen Bundesstaat beanspruchen, doch steht dem die Gesamtstaatsverfassung vom März im Wege. In Deutschland sollten sich zwei Reiche entwickeln, ein westliches und ein östliches, dabei die kleineren Staaten an größere angeschlossen werden, aber beide sollten zusammenwirken, um die Monarchie gegen die Revolution zu verteidigen und Gebietsansprüche abzuwehren. - Wentzke: Für das Verschwinden der kleineren Staaten und ihre Angliederung an die größeren Staaten. Österreich ist nach seiner Gesamtverfassung vom März 1849 außer stande, Mitglied des alten Staatenbundes zu bleiben. "Es wäre die künftige Gestaltung Deutschlands aufzufassen als eine Ausbreitung in zwei große Reiche, ein östliches und ein westliches, die jedes nach seiner besonderen Aufgabe sich unabhängig gestalten, aber untrennbar zusammengreifen zu ihrer gemeinsamen deutschen Stellung in Europa." Will aber Österreich alle Verpflichtungen des neuen Bundesstaates übernehmen, so ist ihm der Eintritt rechtlich nicht zu verweigern. Preußen und Österreich im herzlichen Einverständnis müssen die Integrität Deutschlands gegen das Ausland und die Monarchie gegen die Revolution vertreten. - Welsch (Projektbearbeiter): Von dem konservativen Staatsrechtler und (seit 1849) Mitglied der ersten preußischen Kammer Stahl
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Boberach: Zur Rechtfertigung der Proteste gegen die Regierung im November 1848 werden deren Rechtsbrüche und ungesetzliche Maßnahmen der Lokalbehörden dargestellt. - Welsch (Projektbearbeiter): Verfaßt von dem Publizisten und Politiker Lassalle, dem späteren (1863) Gründer des 'Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins', "Durch einen Act der Willkühr ... wurde es dem Angeklagten nicht gestattet, die vorstehende Rede vor dem ... Publikum ... zu halten ... [worauf] der Angeklagte erklärte: Er halte es [für] unter seiner Würde, ... seine Rede zu halten, er verzichte auf's Wort. Dennoch erfolgte die Freisprechung durch die Geschwornen." [Aus der Vorlage]
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Boberach: Die Aufstände waren eine Folge des Versuchs, in Deutschland die Französische Revolution nachzuahmen und den Geist deutscher Einheit aus der Zeit der Befreiungskriege zu vergessen. Viele gute Bestimmungen der Deutschen Bundesakte blieben unausgeführt. Die Darstellung benutzt und zitiert die Veröffentlichungen von Fenner v. Fenneberg, Bamberger, Bekk, Raveaux und über die Militärmeuterei in Baden
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Boberach: Die Schilderung seiner [Bambergers] und Zitz' Bemühungen, dem Landesverteidigungsausschuß der Pfalz in Kaiserslautern im Mai 1849 Freiwillige aus Rheinhessen über Wörrstadt zuzuführen und der organisatorischen Unfähigkeit des Ausschusses und der späteren Provisorischen Regierung wird mit Kritik an der Partei Gagerns in der Nationalversammlung und dem Vorschlag verbunden, Baden und [die] Pfalz zu einem Land zu vereinigen
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Boberach: Die beiden Teilnehmer an der Volkserhebung schildern zahlreiche Einzelheiten aus ihrer politischen und vor allem militärischen Geschichte, u.a. die Gefechte bei Rastatt und Waghäusel und den Anteil von Brentano, Sigel, Mieroslawski und Sznaida
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Boberach: Der Verlauf der ungarischen Erhebung [vom April bis Oktober 1849] wird dargestellt, ihre Berechtigung dokumentiert; es folgen die Lebensläufe der Verurteilten
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Welsch (Projektbearbeiter): Vergleich verschiedener Verfassungsentwürfe
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in der linksrheinischen Pfalz: Nach der Bildung einer 'Provisorischen Regierung der Pfalz' durch die direkt gewählten Vertreter der 28 pfälzischen Kantone am 17. Mai 1849 in Kaiserslautern erfolgt am 13. Juni 1849 von Norden her der Einmarsch preußischer Truppen. Am 14. Juni 1849 fallen im Schloßgarten von Kirchheimbolanden 17 Freischärler im Kampf gegen die Preußen