166 resultados para Kaiser Frazer Corp.
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die bevorstehende Rückkehr Kaiser Ferdinands I. nach Wien (die tatsächlich erst am 12. August 1848 erfolgt)
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Unmut angesichts der wiederholt angekündigten und dann doch nicht vollzogenen Rückkehr Kaiser Ferdinands nach Wien. Warnung vor einer weiteren Verzögerung: " ... die alte Liebe zum Kaiserhause beginnt bald in den Herzen der besten Bürger zu rosten."
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Welsch (Projektbearbeiter): Erzherzog Johann ist der Vollender des Werkes der deutschen Einheit und Freiheit, das von Kaiser Joseph II. begonnen wurde, welcher " ... schon vor mehr denn 50 Jahren seinem Volke ... die Pforten der Freiheit öffnen wollte ... ". Dargestellt im Topos der Wiederauferstehung Josephs II., der seinem Neffen Ratschläge erteilt. Mit antiklerikaler Zielrichtung
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung Kaiser Ferdinands zur Rückkehr nach Wien. Sollte dieser dazu nicht willens sein, ist die Wiener Bevölkerung sich selbst und der Dynastie schuldig, ihn zu bitten, "eine Krone nieder zu legen, deren Pflichten er entweder nicht gewachsen ist, oder welche ihm zuwider sind."
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, seinen Aufenthalt in Innsbruck zu beenden und am 12. August 1848 nach Wien zurückzukehren. Mitgeteilt vom Innenminister
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand soll über die Niederschlagung des Arbeiteraufstandes am 23. August 1848 tief erschüttert gewesen sein. Aufruf an die "Partheigänger des demokratischen Elements" zur Mäßigung: "Politische Demonstrationen jeder Art sind das todtbringende Gift für unsere schwächliche Freiheit."
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung des Reichstagsbeschlusses vom 30. und 31. August 1848 über die Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit durch Kaiser Ferdinand I. (Grundentlastungsgesetz). Für die Abschaffung von Arbeitsleistungen, Geld- und Naturalabgaben, Holzungs- und Weide- sowie Servitutsrechten ist eine Entschädigung vorgesehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag hört auf, ein konstituierender zu sein, wenn das Ministerium sich in dem Ausmaß in das legislative parlamentarische Verfahren einmischt, wie es beim Kudlichschen Antrag der Fall war. Aus anfangs liberalen und sogar radikalen Ministern wie Doblhoff und Schwarzer wurden "Höflinge", weswegen "ein freier Mann, der seine Gesinnung beibehalten will" nicht Minister werden sollte
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der in der Substanz ergebnislosen Audienz der ungarischen Reichstagsdeputierten bei Kaiser Ferdinand in Schönbrunn. Warnung vor kriegerischen Auseinandersetzungen Ungarns mit Kroatien
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die schwarz-gelbe (eigentlich schwarz-goldene) Farbe des Hauses Habsburg-Lothringen nicht als Aushängeschild reaktionärer Gesinnungen zu mißbrauchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Thronentsagung Kaiser Ferdinands I. sowie Verzicht seines rechtmäßigen Nachfolgers (und Bruders) Erzherzog Franz Karl zugunsten des achtzehnjährigen Franz Joseph, dem Neffen des ersteren
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Welsch (Projektbearbeiter): Thronentsagung Kaiser Ferdinands I. sowie Verzicht seines rechtmäßigen Nachfolgers (und Bruders) Erzherzog Franz Karl zugunsten des achtzehnjährigen Franz Joseph, dem Neffen des ersteren
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Welsch (Projektbearbeiter): Thronbesteigung Kaiser Franz Josephs I. nach dem Rücktritt Ferdinands und dem Verzicht des Erzherzogs Franz Karl. Ankündigung, die Gesamtmonarchie "ungeschmälert" erhalten zu wollen; die die Landbewohner betreffenden Reformen sollen unangetastet bleiben
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Welsch (Projektbearbeiter): Provisorische Änderung der Rekrutierungsvorschriften bis zum Erlaß eines neuen Gesetzes: Aufhebung der Befreiung des Adels von der Militärpflicht, Einberufung (vom zwanzigsten bis zum sechsundzwanzigsten Lebensjahr) durch Losverfahren. Nebst eingehenden Ausführungsbestimmungen zur Konskription der Wehrpflichtigen