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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Mitglieder des Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Kongresses zum Eintritt in den neugegründeten 'Allgemeinen Deutschen Verein zum Schutze der Vaterländischen Arbeit'. Mit Zensurbalken
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der reaktionären Argumentation über die Unfähigkeit der aufgelösten Nationalversammlung und ihrer Vertreter. Die Auflösung der Nationalversammlung war die Folge der Angst der bevorrechteten Klassen, ihre Privilegien zu verlieren. Aufruf, solche Männer zu wählen, die im Gegensatz zu den Kandidaten der Reaktion keine Aussicht auf 'Beförderungen, Orden, Geld und Ehrenstellen' haben und sich trotz Drangsalierungen für die unveräußerlichen Rechte der Bevölkerung einsetzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Antisemitisches Flugblatt: Warnung vor der Juden-Emanzipation
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Boberach: Das Bevölkerungswachstum ist eine Ursache für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit hohen Zinsen. Ein zinsgünstigeres "Grundgeld" auf der Basis von Grund und Boden soll geschaffen werden. Hypotheken sollen den Geldwert sichern.
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. macht die Annahme der deutschen Kaiserkrone aus der Hand der Deutschen Nationalversammlung von der Zustimmung der Fürsten und Freien Städte abhängig
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Ausarbeitung neuer Gesetze über die Gemeindeordnung, Geschworenengerichte und Volksbewaffnung sei wichtiger als eine Verfassung selbst; Frage nach der Stellung zur konstitutionellen Monarchie
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 78 unterzeichnenden Urwählern des 83. Berliner Bezirks, nur solche Wahlmänner zu wählen, die a) die Verfassung vom 5. Dezember 1848 anerkennen, b) der Achtung vor den Gesetzen wieder Geltung verschaffen und c) für das Wohl der gewerbetreibenden und arbeitenden Klassen eintreten
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Welsch (Projektbearbeiter): Die von der Regierung versprochenen freien Wahlen sind eine Farce, die bestehende Verfassung vom 5. Dezember 1848 ist erst durch einen Verfassungsbruch zustande gekommen. Die Existenz zweier parlamentarischer Kammern soll Verfassungsrevisionen unmöglich machen, da die erste Kammer de facto nur den Begüterten offensteht. Aufruf zur Wahl solcher Abgeordneten (in beide Kammern), die die versteckten Fehler der oktroyierten Verfassung durchschauen und sich für die Rechte des Volkes einsetzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Voraussetzung für eine gedeihliche Entwicklung ist Ruhe und Gesetzlichkeit. Aufruf zur Wahl von Männern, welche auch früher schon Achtung und Vertrauen genossen. Warnung vor der Wahl solcher, welche der Bevölkerung allzuviel versprechen und vor 'Hetzern und Wühlern', die zu Unruhe und Widerstand gegen die Obrigkeit auffordern
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung von Gesetzen, welche in die Rechte des Königs eingreifen, Äußerung von Furcht vor Eingriffen in das bäuerliche Eigentum. Forderung einer sozialen Steuergesetzgebung und von Gesetzen, welche der persönlichen Sicherheit dienen und sozialen Unruhen wehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Demokratie hat den Wohlstand Preußens gefährdet und ganze Länder Deutschlands ins Verderben gestürzt. Das preußische Heer rettet mit der Vernichtung der 'demokratischen Zwingherrschaft' die Freiheit. Aufruf zu den Wahlen als Ausdruck der Königs- und Vaterlandsliebe
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Welsch (Projektbearbeiter): Gegen Metternich und Nikolaus I. von Rußland, die Symbolfiguren der europäischen Reaktion, gerichtete Kampfschrift in Form einer biblischen Prophezeiung
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck dreier Äußerungen Friedrich Wilhelms IV. vom 15. Oktober 1848: Ruhe und Ordnung kann nur durch Taten, nicht durch Worte hergestellt werden; die Waffen der Bürgerwehr stammen nicht von der Nationalversammlung, sondern vom König; Gesetz und Ordnung leiten sich von der Obrigkeit her, die auf dem Gottesgnadentum beruht
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Arbeit der Preußischen Nationalversammlung von konservativer Seite. Kritisierung vor allem der häufigen namentlichen Abstimmungen samt deren Kosten
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Tatsache, daß auch die Fürsten Knechte Gottes sind, ist unabweislich und harmoniert vortrefflich mit dem Ausspruch Friedrichs des Großen, er sei weiter nichts als der erste Diener seines Staates