44 resultados para Politisches Denken
Resumo:
Satirisches Blatt; Verfasserangabe fingiert
Resumo:
von Kl. Rosental
Resumo:
von Eugène Peschier
Resumo:
Boberach: Der Antrag des badischen Landtags auf Bundesreform soll nicht durch ein Kaisertum verwirklicht werden. Es soll beim Staatenbund bleiben, jedoch mit Einschluß von Posen, Ost- und Westpreußen. Ein verantwortliches Reichsministerium soll aus einem zwischen Österreich und Preußen wechselnden Präsidenten und bis zu sechs Bundestagsgesandten bestehen, die vom Engeren Rat gewählt werden, die Nationalrepräsentation beim Bundestag und der Bundesgerichtshof sollen vom Engeren Rat ernannt werden. Auch Frauen sollen vom Bundestag beschäftigt werden. - Wentzke: Die Grundlage der Reform hat der Antrag der Badischen Kammer gegeben: 1. Eingliederung der außerdeutschen Provinzen Preußens und damit enger Anschluß Preußens an Deutschland. 2. Erweiterung des Bundeszwecks. 3. Organisationsänderungen: gegen die Wiederherstellung des Kaisertums und gegen Aufhebung der Souveränität der Einzelstaaten, nur für Erweiterung des Wirkungskreises des Präsidiums am Bundestage, und zwar durch Schaffung eines verantwortlichen Reichsministeriums (der Präsident selbst und 4 bis 6 Bundestagsgesandte nach Wahl durch den engeren Rat) als Bundesstaatsrat. Vor allem ist eine Vermehrung der wirklichen Arbeitskräfte und Intelligenzen am Bundestage nötig. Erwünscht wäre vielleicht ein Wechsel des Präsidiums zwischen Österreich und Preußen. Am wichtigsten ist die Einrichtung einer Nationalrepräsentation am Bunde: 3 bis 4 Kuriatstimmen der Standesherren, 69 Abgeordnete als Delegierte der Ständeversammlungen nach der Zahl der einzelstaatlichen Stimmen im Plenum. Den Schlußstein bildet ein Bundesgerichtshof von 34 Mitgliedern als Staatengerichtshof, ernannt von den Staaten des engeren Rats, und zwar je eines von der Regierung und von den Landständen
Resumo:
Boberach: Preußen soll an sich selber denken, statt sich mit deutscher Politik aufzuhalten, und zum Absolutismus zurückkehren, da die Entwicklung in Sachsen von 1830 bis 1849 die Gefahren des Konstitutionalismus zeigt und die Demokraten politisch gescheitert sind
Resumo:
Boberach: Der Aufsatz "Wie denken Preußens Offiziere von einem deutschen Heere?" hat das Offizierskorps verletzt, daß sich gegen jede Mediatisierung Preußens wendet, weil Preußens Heer allein Deutschland vor dem Untergang retten kann
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Politisches Glaubensbekenntnis des (seit März 1848) Großherzoglich-Sächsischen Geheimen Staatsrats Wydenbrugk anläßlich der bevorstehenden Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung: Schaffung eines allgemeinen Volksheeres sowie öffentlicher Volksschulen, Aufhebung der Feudallasten (gegen Entschädigung) sowie der Besteuerung von Lebensmitteln, Schutz des inländischen Handels. Ablehnung der völligen Abschaffung der Zivil-Listen (Krondotationen) sowie staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsleben; Warnung vor dem Bürgerkrieg und vor der Republik. Nebst Abdruck eines Schreibens der Weimarer Staatsregierung an sämtliche deutschen Staaten vom 7. April 1848
Resumo:
Boberach: Vom Standpunkt eines norddeutschen Protestanten wird die Deutsche Nationalversammlung kritisiert, weil ihre Mehrheit Österreich von Deutschland trennen und den ungeeigneten König von Preußen zum Kaiser machen will. - Wentzke: Oberflächliche Kritik der sogenannten "Volksvertreter" der Paulskirche und ihrer falschen Dekretalien. Gegen Schmerlings doppelzüngiges Verhalten und gegen Gagerns aristokratisches Auftreten bei der Ermordung Blums. Verfasser, ein norddeutscher Protestant, kann sich keinen preußischen Kaiser, kein Deutschland ohne Österreich denken. Vor allem besitzt Friedrich Wilhelm IV. keinerlei Zuneigung. Erzherzog Johann ist der einzige, der als Kaiser die Idee der Volkssouveränität verwirklichen kann
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Politisches Glaubensbekenntnis eines Verfechters der konstitutionellen Monarchie
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Attentatsversuch auf Friedrich Wilhelm IV. in Berlin durch einen ehemaligen Feuerwerker der Garde-Artillerie namens Sefeloge (ohne politisches Motiv). Der König wurde am linken Unterarm verletzt
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der für den 6. August 1848 geplanten Huldigung des preußischen Militärs vor dem Reichsverweser. Diesem stünde es besser an, seinerseits vor dem Monument des Großen Kurfürsten zu huldigen. " ... seit den Ollen Fritzen seine Zeit is des Preußsche Milletär des ausländsche Huldjen nich mehr jewohne". Die Einigung Deutschlands ist ohne Preußen nicht zu denken, Österreich dagegen ist diesem Prozeß eher hinderlich
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigungsschrift des Ministeriums Pillersdorff: Erklärung, an den Freiheiten der Verfassung vom 25. April 1848 festzuhalten wie auch alle späteren Zugeständnisse anzuerkennen, sowohl der Anarchie als auch der Reaktion entgegenzutreten, die Aufgabe der Gesetzgebung dem Reichstag zu überlassen sowie alles zu tun, um die Rückkehr des Kaisers nach Wien zu beschleunigen. Ohne die Mitwirkung der Bürger jedoch sei an die Erfüllung dieser Aufgaben nicht zu denken
Resumo:
Hans Hildebrandt, "Der Kunstunterricht an Hochschulen", Typoskript, 2 Blatt; "Das Wirtschaftsprinzip", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 13-16); "Betr. Scheler - Sombart", Manuskript, 2 Blatt; "Zur Psychologie des Denkens nach Benno Erdmann", Manuskript, 2 Blatt, davon 1 leer; "Zur Phänomenologie der Erkenntnis", Typoskript, 3 Blatt; "Zu Kants Kritik der Urteilskraft", Typoskript mir eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt (GS 11, S. 70-75); "Naturwissenschaftliche Methode und Erkenntnistheorie. Über Kant", Typoskript mit zahlreichen eigenhändigen Notizen, 2 Blatt; "Beantwortung der Frage: Was heißt vom Standpunkt des Transcendentalen Idealismus aus die Behauptung, daß die materielle Entwicklung der Entwicklung des Bewußtseins vorhergegangen ist?", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 17-21); "Sprache und Denken", Typoskript, 8 Seiten (GS 11, S. 119-132); "Psychologie und Erkenntnistheorie", Typoskript, 2 Blatt; "Zu David Hume", Typoskript, 3 Blatt; "Wie ist das Bewußtsein einer Mehrheit von Gegenständen möglich?", Typoskript, 6 Blatt; "Gegenstand der Psychologie nach Cornelius", Typoskript, 2 Blatt; "Psychologie und Philosophie bei Hume und Cornelius", Typoskript, 12 Blatt; "Das Wiedererkennen", Typoskript von 19.12.1919, 8 Blatt; Exzerpte über: Gustav Landauer, Arthur Wolfgang Cohn, Karl Vorländer, Friedrich Engels, Karl Kautsky, L. B. Boudin, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, 1 Heft, Manuskript, 42 Blatt; Manuskript, 1 Heft, 13 Blatt, davon 1 leer;