75 resultados para Militär
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse des 18. März 1848 (Aufstand in Berlin und Barrikadenkämpfe gegen das Militär) aus der Sicht Friedrich Wilhelms IV. Aufruf zur Niederlegung der Barrikaden, Versprechen des Truppenrückzuges von den öffentlichen Straßen und Plätzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Begrüßung des Erlasses des neuen Ministeriums Pfuel an die preußische Armee (25. September 1848), in dem davon die Rede ist, das gute Einvernehmen zwischen Zivil und Militär nach Kräften zu fördern und reaktionären Bestrebungen entschieden entgegenzutreten
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Welsch (Projektbearbeiter): Unverhohlene Warnung an General von Wrangel und das preußische Militär des Inhalts, daß sich die Bevölkerung Berlins und Preußens der Beschneidung ihrer politischen Freiheiten mit Gewalt widersetzen werde. Hintergrund: Die Reden General Wrangels vor preußischen Truppen am 17. und 20. September 1848, in denen er es u.a. als seine Aufgabe bezeichnet, "... die öffentliche Ruhe in diesen Landen da, wo sie gestört wird, wieder herzustellen ..." [Hachtmann, Berlin 1848, S. 700]
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der Geschehnisse in Wien am 15. Mai 1848 anläßlich der Bewilligung der Forderungen der sogenannten Sturmpetition: Zurücknahme des Tagesbefehls der Nationalgarde vom 13. Mai 1848 (das Verbot der Mitgliedschaft im revolutionären Wiener Zentralkomitee betreffend), Änderung des Wahlgesetzes (Aufhebung der Beschränkungen des allgemeinen Wahlrechts), Einführung des Einkammersystems (Verzicht auf den Senat), gemeinschaftliche Besetzung der strategisch wichtigen Punkte Wiens durch Nationalgarde und Militär. Von einem Mitglied der Akademischen Legion
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot ausnahmslos aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen". Gegen Demonstrationen, die die Sicherheits-Behörden nicht zu zerstreuen in der Lage sind, sollen Nationalgarde und Militär vorgehen. Strafandrohung des schweren Kerkers von 6 Monaten bis zu lebenslänglich, äußerstenfalls tritt das Standrecht in Kraft
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Bekenntnisses der Offiziere der Wiener Garnison zur konstitutionellen Monarchie und zu den konstitutionellen Volksrechten. Einladung der Nationalgarde, der Bürger und Studenten zur Verbrüderung mit dem Militär auf den folgenden Tag
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen" samt Verpflichtung von Haus- und Gewerbeeigentümern, ihre "Hausgenossen, Gesellen und Arbeiter Nachts, insbesondere bei Aufläufen, zu Hause zu behalten ... ". Warnung mit dem Einsatz von Nationalgarde und Militär und Hinweis auf die einschlägigen strafrechtlichen Bestimmungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Nationalgarde sei dem Militär bei der Verteidigung des Zeughauses (6. Oktober 1848) beigestanden
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung der Wiener Bevölkerung vor Gewaltanwendung gegen das in der Stadt befindliche Militär, da dies "die traurigsten Folgen für Wien hervorbringen könnte."
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor Angriffen der Nationalgarde auf das vor dem Linienwall stehende Militär und Aufruf, sich im Interesse der Stadt Wien und ihrer Bevölkerung "so lange als möglich defensiv zu verhalten"
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des Reichstages auf ein Schreiben von Jellačić: Der Reichstag hat alle seine Kräfte aufgeboten, um die Bevölkerung vor Feindseligkeiteng gegen das Militär abzubringen. Gegen die Zernierung Wiens, die Entwaffnung der Nationalgarden der umliegenden Ortschaften sowie die dortigen Requisitionen muß er seinen entschiedenen Protest einlegen. Was die Frage des Eindringens ungarischer Truppen nach Österreich betrifft, so bleibt festzustellen, daß der Reichstag die Ungarn nicht ins Land gerufen hat und sie daher auch nicht "hinaus decretiren" kann. Frieden ist nur durch den sofortigen Rückzug Jellačićs nach Kroatien sowie die vorherige Wiederbewaffnung der Nationalgarden möglich. Geschieht dies nicht, ist ein Kampf mit den ungarischen Truppen unvermeidlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Anlaß der Einschließung Wiens ist der bewaffnete Angriff von Teilen der Wiener Bevölkerung sowie der Nationalgarde auf das Militär. Die Truppen (Auerspergs) haben sich daraufhin zurückgezogen und eine "nicht die Stadt bedrohende ... Aufstellung" genommen. Da nach der Plünderung des unter der Obhut der Nationalgarde stehenden Zeughauses und der allgemeinen Volksbewaffnung keine vertrauenswürdige Autorität in der Stadt mehr ersichtlich ist und auch ein verantwortliches Ministerium nur noch dem Namen nach existiert, harrt das Militär nun kaiserlicher Befehle
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Gerichtspraktikanten und Schützenkorps-Hauptmanns Pova zu vierjähriger Festungshaft wegen bewaffneten Widerstandes gegen das Militär
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Schlossergesellen David zu fünfjähriger Zwangsarbeit wegen Teilnahme am Aufruhr
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des ehemaligen Versicherungsagenten Padovani (in Umwandlung einer zuvor ausgesprochenen Todesstrafe) zu zwölfjähriger Festungshaft wegen Aufruhrs