[Tagebücher Johann Christian Senckenberg (1707-1772)]

Johann Christian Senckenberg schrieb von 1730-1772 Tagebuch. In einem Pilotprojekt, das durch die Dr. Senckenbergische Stiftung von 2010-2013 gefördert wurde, wurden die "nicht-ärztlichen" Tagebücher der Jahre 1762/63 digitalisiert und transkribiert. In einem Folgeprojekt werden die Bände 1-18 (1730-1742) digitalisiert und transkribiert. Dies wird durch die Dr. Senckenbergische Stiftung, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft und die Gemeinnützige Hertie-Stiftung 2013-2016 gefördert.

Carl Graf Firmian (früher: Mozart) am Klavier

Signatur des Originals: S 36/F08558

Carl Friedrich Christian Fasch, Brustbild, Profil

Signatur des Originals: S 36/G00811

Carl Friedrich Christian Fasch, Brustbild, Profil

Signatur des Originals: S 36/G04023

Rede, gehalten bei dem Trauerg[o]ttesdienst zum Gedächtniss des seligen Freiherrn Wilhelm Carl von Rothschild in der Synagoge zu Lübeck, am Sonntag, den 14. Schwat 5661 (3. Febr. 1901), Nachm. 4 Uhr

von S. Carlebach

Topographischer Ueberblick der Stadt Frankfurt am Main nach ihren Quartieren, Gegenden, Gebäulichkeiten und Feldgütern : nebst Angabe derjenigen Häuser, auf welchen gegenwärtig die Gast- ... und sonstige Feuer-Gerechtigkeiten ruhen

von Carl Ludwig Franck, Hypothekenbuchführer

Dem edlen, unvergesslichen Johann Christian von Senckenberg Med. Doct. & Phys. Ord. welcher sich um Frankfurt und die leidende Menschheit und sein ganzes höchst ansehnliches Vermögen zur Gründung einer medicinischen Stiftung, und zu einem Bürger und Beisassen Hospital in seinem Testamente vom 18. August 1765 vermachte : er war gebohren am 28. Februar 1707 : ein unglücklicher Fall endigte am 15. November 1772 sein thatenreiches Leben : einem hohen Senate und löblicher Bürgerschaft der Freien Stadt Frankfurt ehrfurchtsvoll gewidmet von: Soldan Rohm

nach der Originalzeichnung von L. Müller ; entworfen und herausgegeben von: Soldan Rohm

Jüdischer Tempel-Bau, worüber die Juden 1644. Jahr alle Oster-Abend gebauet u. bis am jüngsten Tag ... bauen werden : nebst e. lächerl. Parabel von einem Zicklein, so nach d. vermeynten Tempel-Bau von ihnen gesungen wird ; sampt e. Jüd. Gebet

zum Anh. beygefüget u. entworffen von Christian Altuna

Zum siebzigsten Geburtstage des Professor Dr. Heinrich Grätz, am 31. Oktober 1887

[]Benjamin Rippner; Mitarb.: Benno Badt]

Rechenschafts-Bericht des Ausschusses des Vereins zur Versorgung armer israelitischer Waisen und verwahrloster Kinder, erstattet am 27/29. September 1835, bei der öffentlichen Aufnahme der Pflege im Saale des Museums zu Stuttgart

[Bearb.[[Elektronische Ressource]] : Carl Weil]

Inkunabelkatalog der Stadt- und Universitätsbibliothek und anderer öffentlicher Sammlungen in Frankfurt am Main

bearb. von Kurt Ohly und Vera Sack

Anfang und Ende der Frankfurter Judengasse

Von Germanicus [d. i. Emil Richter]

Erreṭung der judn durch Ester und Mordechai : troier špihl und freidliches ende in 5 teihlin ...

in der reine oif richṭige ṭaiṭš šprache ... Ja'akov Ben-... Jeḥzki'el mip-Puzn

Dos rikhṭige beshraybung fun dem frommen Roṭhshild oys Frankfurṭ-am-Mayn : (ṿos iz geshṭorben be-... 5. Shevat 661) ; oych dos beshraybung fun di yudishe Franḳfurṭer "Gheṭe" ...

ferfasṭ durkh D. B. Ṭ.