175 resultados para Biophotonen, gequetschtes Licht, nichtklassische Zustände
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Boberach: Der Mandatsverzicht wird mit dem Belagerungszustand begründet, die von Landgerichtsrat Ulfert beantragte Dankadresse an den König für die oktroyierte Verfassung abgelehnt
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Boberach: Unter Berufung auf die Weissagung aus Kloster Lehnin soll die Einteilung Deutschlands in zwölf Herzogtümer ein mächtiges Reich unter Preußens Führung schaffen. Franken soll wegen seiner zentralen Lage Kronland werden. Als Sitz der Reichsgewalt kommen Bamberg, Nürnberg oder Frankfurt in Frage. Einem Herzogtum Alemannien soll auch die deutsche Schweiz angeschlossen werden, Frankreich den französischen Teil erhalten und dafür das Elsaß zurückgeben. Die deutsche Seemacht sollen die Niederlande werden. Aus den nichtdeutschen Ländern Österreichs soll ein Austroslawisches Reich entstehen. - Wentzke: Die Grundlinien: der Kaiser (Hohenzollern) auf dem Gipfel höchster Macht, die Volksherzöge als treue Stützen des Thrones. Franken Kronland. Österreich wird seinem Berufe, ein großes slavisch-orientalisches Reich zu begründen, nachgehen
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Boberach: Die Ereignisse zwischen dem 6. und 31. Oktober 1848 werden Tag für Tag durch Dokumente belegt und kommentiert
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung des Berliner Magistrats nach der königlichen Anordnung zur Verlegung der Nationalversammlung nach Brandenburg (9. November 1848): nachdem die Nationalversammlung bei der Ausarbeitung einer konstitutionellen Verfassung versagt hat, Friede und Ordnung nicht wieder zurückkehrten und sich eine 'anarchische Faction' über die Grundsätze der konstitutionellen Monarchie hinwegsetzte, ergab sich die Notwendigkeit, die Nationalversammlung dem Druck der Massen zu entziehen, um den Ausbruch eines Bürgerkrieges zu verhindern. Aufruf, sich um den 'constitutionellen Thron' zu scharen
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Boberach: Der Kirche kann es nicht nützen, daß sich ihre Theologen im Streit untereinander verzehren, während der Antichrist vordringt. Die neue politische Entwicklung birgt Gefahren für die Kirche. - Welsch (Projektbearbeiter): Das vorliegende Werk des Freiburger Moraltheologen wurde von der Katholischen Kirche indiziert. Hirscher suchte in den theologischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts den überlieferten christlichen Glauben "ins Wissen zu erheben"; sein Ziel war eine Reform der Kirche "von innen heraus", was ihm mancherlei Verfolgungen seitens der ultramontanen Partei eintrug (LThK, 3. Aufl.)
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Boberach: Die Wahlmänner werden über drei Reden unterrichtet, die ihr Abgeordneter in der Nationalversammlung nicht halten konnte: Über die der Kommission zur Untersuchung der Zustände des Großherzogtums Posen zu erteilenden Befugnisse. - Über die Abschaffung der Todesstrafe. - Über den Antrag des Abgeordneten Stein auf Erlaß eines Armeebefehls gegen die reaktionären Bestrebungen in der Armee
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Boberach: Der Angriff richtet sich gegen Ruge, Berends und den Breslauer Demokraten Stücker von Wayerhof
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Boberach: Hauptsächlich werden das Todesurteil und seine Vollstreckung behandelt
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Boberach: Gegen die Schrift "De la démocratie en France" (1849) ist einzuwenden, daß sie Privilegien voraussetzt, die aus der calvinistischen Prädestinationslehre abgeleitet werden. Die konstitutionelle Monarchie ist kein Allheilmittel gegen den Grundwiderspruch, daß die Bourgeoisie die soziale Frage nur beschönigt, während die wahre Demokratie alle Klassen verbessern will. - Wentzke: Gegen die Prädestinationslehre des Calvinisten Guizot, dessen Gott ein privilegierter Gott ist. Seine Bourgeoisie will die sozialen Schäden verhüllen, während die wahre Demokratie der Gesellschaft die tiefe Kluft zeigt, vor der sie steht, und eine geistige und materielle Verbesserung aller Klassen anstrebt. Gegen das Allheilmittel der konstitutionellen Monarchie
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Boberach: Die Rechtfertigung des Freiburger Bürgermeisters Joseph von Rotteck in der Freiburger Zeitung vom 14. Mai über sein Verhalten während des Aufstandes wird zurückgewiesen und ihm vorgeworfen, gegen die Freischaren nicht energisch aufgetreten zu sein und die Volksversammlung nicht verboten zu haben, wenngleich eingeräumt wird, Terror und Demonstrationen hätten die Mehrheit verfassungstreuer Bürger eingeschüchtert
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Boberach: Das Ministerium Brandenburg begründet den Konflikt mit den "systematisch vorbereiteten Unruhen", deren Ziel die Republik gewesen sei, dem Rückzug des Militärs, dem Versagen der Bürgerwehr, die den König schutzlos preisgegeben habe, und der Politik der äußersten Linken, der am besten organisierten Fraktion
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Boberach: Da Baden die Reichsverfassung anerkannt hat, wird sich das Verhältnis von Staat und Kirche ändern. Die Kritik Hirschers an den katholischen Vereinen wird zurückgewiesen
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Wentzke: Sein [des Verfassers] Ideal: Einteilung Deutschlands in 40 bis 60 Kreise mit Provinzialständen. Aus diesen ein Ausschuß zu wählen von je 4 bis 6 Mitgliedern, zur Hälfte für das deutsche Parlament, zur Hälfte für das Oberhaus. Dazu durch indirekte Wahlen etwa 500 Volksvertreter in das Parlament, aus denen wieder 100 ins Oberhaus gewählt werden. Beide Häuser wählen auf drei Jahre einen Präsidenten und zwei Vizepräsidenten. - Österreich wird in Kürze zusammenfallen und sich dann dem Reich anschließen
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung des Gefechts der Württemberger gegen die Deutsche Demokratische Legion unter Herwegh bei (Nieder-)Dossenbach (Kreis Lörrach) aus der Sicht des württembergischen Hauptmanns Lipp. "20 bis 30 Freischärler fallen, über 300 werden gefangengenommen, die übrigen, darunter Herwegh, können ... in die Schweiz fliehen." [Speck/1848, 61] Damit war die badische Aprilrevolution gescheitert
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Boberach: Die Staatsform muß von der Mehrheit bestimmt werden. Ein starkes Deutschland braucht ein kräftiges Preußen, dessen Adel und Beamtentum jedoch heftig kritisiert werden. Der Einfluß politischer Ideen aus Frankreich ist gefährlich. Der Nationalstaat soll die Freiheit schaffen, nicht die Freiheit den Nationalstaat. - Welsch (Projektbearbeiter): "... Appell zur Gründung eines echten socialistischen Vereins mit dem Zwecke der Emporhebung und Vereinigung des Proletariats mit dem Bürgerthum ..." [ADB]. Verfasser ist der Breslauer Jurist Fischer, ein späteres Mitglied der Ersten Preußischen Kammer