499 resultados para Berliner Stadtschloss
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die Entscheidung der Frankfurter Nationalversammlung vom 28. März 1849, Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Absage an die russische Politik sowie die partikularen Interessen Österreichs, Bayerns, Sachsens und Hannovers. Mit Flugbl. Sf 16/114, Mapp./ Nr. 7 bis auf die zusätzliche Illustration identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die Entscheidung der Frankfurter Nationalversammlung vom 28. März 1849, Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Absage an die russische Politik sowie die partikularen Interessen Österreichs, Bayerns, Sachsens und Hannovers. Mit Flugbl. Sf 16/114, Mapp./ Nr. 6 bis auf die mangelnde Illustration identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Reaktion auf Reden General Wrangels vor preußischen Truppen (17. und 20. September 1848), in denen dieser es u.a. als seine Aufgabe bezeichnet, "... die öffentliche Ruhe in diesen Landen da, wo sie gestört wird, wieder herzustellen..." [Hachtmann, Berlin 1848, S. 700] Man vgl. hiermit das Flugblatt 'Allerliebster Herr Jenral Druf! Man nich widder Kardädtschen!' (Sf 16/110, Mapp./ Nr. 1)
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung der blutigen Auseinandersetzung zwischen Arbeitern und Bürgerwehr vom 16. Oktober 1848. Aufruf zur Einigkeit angesichts des wahren Feindes: "Sagt mal Kinderkens, wat soll'n dadraus wer'n? wenn wir Börjer uns jejenseitig doot schießen wollen? Seht ihr denn die Reaction nich mit die alte Ketten im Hinterjrund?"
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die am 8. (nicht 6.) August 1848 stattgefundene Parade der Berliner Bürgerwehr zu Ehren des Reichsverwesers: Besuch der als "Reichsmutter" apostrophierten Gräfin von Meran (der Gemahlin Erzherzog Johanns und ehemaligen Postmeisterstochter Anna Plochl) in Berlin "... um die Stimmungen und Bedürfnisse der von uns verwesten Völker kennen zu lernen." Artikulierung antiösterreichischer Ressentiments: "... et könnte unter die sechzehn Millionen Preußen, doch woll Eener oder der Andere sind, dem mehr schwarz un weiß [preußisch], als Schwarz, roth, golden zu Muthe is." Verfaßt kurz nach der Verbüßung einer 17tägigen Freiheitsstrafe
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Welsch (Projektbearbeiter): Unterhaltung des Abgeordneten Nante mit Brennecke, der mittlerweile Mitglied der Konstabler-Schutzmannschaften geworden ist, was ihm jedoch von Nante verziehen wird: "Ick kenne Leute, die aus Hunger ihre Gesinnung verkooft, un Minister gewor'n sind. Da kann ick Dir't ... nich verdenken, wenn Du ... Konstabler gewor'n bist." Den Umzug der Preußischen Nationalversammlung vom Gebäude der Singakademie in das Schauspielhaus bewältigt Nante mit Kopfkissen und Schlafmütze (den Attributen eines Deputierten) sowie mit einem Fußsack: "Den brauch ick im Winter, weil ick zu die Linke gehöre; die Rechte trampelt sich die Beene warm." Kritische Kommentierung des Gesetzentwurfes über das Verbot von Volksversammlungen, der Bestrafung der für den Charlottenburger Überfall auf Demokraten Verantwortlichen sowie der Hausdurchsuchung beim Berliner Handwerkerverein (26./27. August 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die vorherrschende politische Stimmung in dem als reaktionäre Hochburg geltenden Charlottenburg: Beisele und Eisele geraten kurz nach ihrer Entlassung aus sechswöchiger Untersuchungshaft erneut in die Gefahr einer Festnahme, aus der sie nur ein Berliner Demokrat befreit, indem er die beiden als Vertreter des Abgeordneten Kirchmann bzw. Beauftragten für die Beibehaltung der Institution des Adels ausgibt
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Frankfurter Nationalversammlung: die (politische) Farbe Rot verdient den Vorzug gegenüber dem Berliner Blau (dem Einfluß Preußens). Dargestellt in Form einer Unterhaltung zweier Malergesellen
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Verfassungsvorlage der Regierung Camphausen-Hansemann (20. Mai 1848) sowie des Beschlusses zur Einrichtung einer Berliner Konstabler-Schutzmannschaft (22. Juli 1848). In der Form einer Tagungsdebatte des 'permanenten Straßen-Clubbs'
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung einer von der Regierung Auerswald-Hansemann geplanten Zwangsanleihe. In der Form einer Unterhaltung des Berliner Nationalversammlungsabgeordneten Nante mit seinem Freund Brennecke (fiktiv)
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Welsch (Projektbearbeiter): Erläuterung der Begriffe Konstitution und Republik (mit republikanischer Tendenz). In der Form einer Unterhaltung der zwei Berliner Arbeiter Trummel und Rummel (fiktiv)
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Verfassungsarbeit der Preußischen Nationalversammlung sowie der Absicht der Deputierten, nur noch zweimal pro Woche zusammentreten zu wollen. Absage an die Pläne zur Schaffung einer zweiten parlamentarischen Kammer. In Form eines Leserbriefes der Hebamme Püseke (fiktiv)
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung des Verhaltens der Berliner Bürgerwehr anläßlich einer Katzenmusik von 26. Mai 1848. Die Furcht vieler Bürgerwehrmänner um ihr Eigentum richtet sich auf die falsche Bevölkerungsschicht: "wer hat denn genummen das Eigen dumm? die sich versammeln in die Zelten, oder die sich versammeln in die Paläste?" Aufruf zur Solidarität mit der "arbetende[n] Klasse": "Berger, seid keine Schaute, macht Euch nit zu Narren und das Volk nit zu Feind!"
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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Kritik an der Amtsführung des Berliner Konstabler-Obersten Kaiser
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung eines Berichts über eine gegen den preußischen General Wrangel gerichtete Berliner Demonstration vom 15. Oktober 1848