457 resultados para Boyen, H. von (Hermann von), 1771-1848.
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Welsch (Projektbearbeiter): Zukunftsvision: die in der Frankfurter Paulskirche zusammengetretene Nationalversammlung der deutschen Republik verurteilt Friedrich Wilhelm IV. am 1. Januar 1850 wegen Hochverrats zum Tode. Hintergrund: der von Preußen am 26. August 1848 unter dem Druck Englands und Rußlands mit Dänemark abgeschlossene Waffenstillstand von Malmö, der in Deutschland ganz allgemein als Preisgabe nationaler Interessen interpretiert wird
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Welsch (Projektbearbeiter): Parodie auf die politischen Zustände Österreichs im Vormärz in Form des apostolischen Glaubensbekenntnisses sowie der zehn Gebote
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Welsch (Projektbearbeiter): Racheschwur an König Friedrich Wilhelm IV. nach den Berliner Barrikadenkämpfen vom 18./19. März 1848. In Gedichtform
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Welsch (Projektbearbeiter): Rachegedicht an die Adresse Friedrich Wilhelms IV. nach den Berliner Barrikadenkämpfen vom 18. und 19. März 1848: "Zittre nun, du Menschenschlächter, vor der blut'gen Rechenschaft! Diese Saat, die du gesäet, wird zur Ernte blutig reifen, Wenn die Völker zu dem Schwerte mit dem starken Arme greifen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorwurf an Friedrich Wilhelm IV., seinen Schwur vom März 1848, sich 'an die Spitze der Bewegung' zu stellen, nicht eingehalten zu haben. In Form eines Gedichts
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Welsch (Projektbearbeiter): Kampfgedicht gegen den am 22. März 1848 nach England geflohenen Prinzen von Preußen, die Symbolfigur der bewaffneten Reaktion
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht mit antirevolutionärem Tenor: Aufruf an "treue Herzen", das, "was falsch ist, auszumerzen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Messenhausers Darlegung des Rechtsstandpunkts samt Aufruf, sich Feindseligkeiten zu enthalten, gerichtet an den Kommandanten einer bis in die Nähe Wiens vorgerückten Ulaneneinheit: "Wir haben Niemand den Krieg erklärt; wir stehen gerüstet, solange uns nicht Bürgschaft wird, daß unsern Errungenschaften keinerlei Gefahr drohe."
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Welsch (Projektbearbeiter): Adresse des Wiener Gemeinderates an Erzherzog Johann: "... unterstützen Sie mit Ihrem gewichtigen Einflusse die Bitten, welche die Bürger Wiens ihrem Kaiser vorzutragen sich gedrungen fanden."
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung von Gerüchten über die Existenz verborgener Vorräte von Waffen bzw. von unterirdischen Gängen in bestimmten Gebäuden, über den Aufenthalt von Spionen etc. Bekräftigung der Unverletzlichkeit des Hausrechts
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Welsch (Projektbearbeiter): Befehl zur organisatorischen Erfassung und Einweisung der noch nicht zur Nationalgarde gehörigen Wehrmänner der Bezirke, um die Erschleichung von Soldzahlungen zu verhindern
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Welsch (Projektbearbeiter): Der österreichische Reichstag lehnt die von Kaiser Ferdinand I. angeordnete Verlegung nach Kremsier ab und weist darauf hin, daß in den Mauern Wiens weder Anarchie noch Empörung herrschen
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Welsch (Projektbearbeiter): Proklamation des Verteidigungsstandes für die Stadt Wien; der Tätigkeitsbereich ziviler Behörden bleibt ungeschmälert bestehen. In Berichtigung der Kundmachung 'Proclamation: Mitbürger! Das Vorstehende ist die Stimme des hohen Reichstages ...' vom gleichen Tag (Sf 16/100, Bd. 9, Nr. 457)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf anläßlich des Verstreichens des von Fürst Windisch-Graetz gestellten Ultimatums zur Übergabe Wiens, die Barrikadenbauten fortzuführen und Ruhe und Besonnenheit zu bewahren. Mit einer Beschießung der Stadt muß gerechnet werden. Warnung vor der Verschwendung von "Kanonen, Munition und Menschen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Anordnung, die Erdgeschosse der Häuser in der Innenstadt nächtens zu beleuchten