42 resultados para Sei Whale
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Signatur des Originals: S 36/F07040
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Signatur des Originals: S 36/G13801
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di Henrico Pfendnero
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Boberach: Das Ministerium Brandenburg begründet den Konflikt mit den "systematisch vorbereiteten Unruhen", deren Ziel die Republik gewesen sei, dem Rückzug des Militärs, dem Versagen der Bürgerwehr, die den König schutzlos preisgegeben habe, und der Politik der äußersten Linken, der am besten organisierten Fraktion
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Boberach: Die Darstellung räumt ein, die Revolution habe zwar nicht gesiegt, aber wenn die Zeit gekommen sei, würden ihre Ideen noch verwirklicht. - Welsch (Projektbearbeiter): Von dem Berliner Landwehr-Feldwebel Braß
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Ausarbeitung neuer Gesetze über die Gemeindeordnung, Geschworenengerichte und Volksbewaffnung sei wichtiger als eine Verfassung selbst; Frage nach der Stellung zur konstitutionellen Monarchie
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung der von der Rechten in der Preußischen Nationalversammlung verfolgten Politik: Es besteht die Gefahr, daß die Nationalversammlung sämtliche Souveränitätsrechte an sich zieht und die bestehenden Rechte der konstitutionellen Monarchie beseitigt, doch darf letztere keine bloße Übergangsform zur Republik werden. Ablehnung des Antrags, die preußische Regierung sei in der Frage der Wahl des Reichsverwesers durch die Frankfurter Nationalversammlung nicht zu Vorbehalten befugt. Zustimmung zur Abschaffung von Feudallasten, aber nicht zu deren unentgeltlicher Aufhebung. Ablehnung des Antrages, den Märzerrungenschaften gegenüber feindlich eingestellte Offiziere sollten ihren Abschied aus der Armee nehmen; Gegenantrag: Verwarnung der Offiziere vor reaktionären u n d revolutionären Bestrebungen. Aufruf zur Vollendung der Vereinbarung einer Verfassung
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme gegen die Flugschrift "Die octroyirte Verfassung" vom 16. Dezember 1848: Vorwurf, besagte Flugschrift sei für diejenigen berechnet, die die Verfassung nicht gelesen hätten. Hinweis auf die große Zustimmung, die die oktroyierte Verfassung im Volk findet sowie auf einschlägige Artikel, welche die persönliche, Meinungs- und Pressefreiheit gewährleisten; Hinweis, daß der Staatshaushalt und die Erhebung von Steuern und Abgaben von Gesetzen abhängig sind. Zurückweisung des Vorwurfs, durch Oktroyierung der Verfassung habe der König den Weg der Vereinbarung einseitig und gewalttätig verlassen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Tatsache, daß auch die Fürsten Knechte Gottes sind, ist unabweislich und harmoniert vortrefflich mit dem Ausspruch Friedrichs des Großen, er sei weiter nichts als der erste Diener seines Staates
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Welsch (Projektbearbeiter): 1. Gebot: Du sollst neben dem konstitutionellen König auch andere Stimmen hören, so vor allem die Volks-Stimme (Zeitung) sowie die Stimmen der verantwortlichen Minister. 2. Gebot: Du sollst - als Mitglied eines freien Volkes - Deine Freiheit mit Hilfe von Petitionen (solche aus Papier und solche, die man Barrikaden nennt) wahren. 3. Gebot: Du sollst die Festtage der Freiheit heiligen (18. März sowie der noch ausstehende Tag, an dem eine Verfassung eingeführt wird). 4. Gebot: Du sollst Freiheit und Recht ehren und das Wohl des Vaterlandes fördern. 5. Gebot: Du sollst nicht töten, außer im offenen Kampf und in Notwehr. 6. Gebot: Du sollst nicht das beschwören, was Du nicht halten kannst. 7. Gebot: Du sollst kein fremdes Eigentum an Dich bringen, sei es nun eine Stecknadel oder eine Kaiserkrone. 8. Gebot: Du sollst das Volk in den Ohren des Königs nicht verleumden. 9. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Eigentum, mit der Ausnahme des Nationaleigentums (Paläste, Kasernen, Schilderhäuser etc.). 10. Gebot: Du sollst nicht dulden, daß Dein Nächster sich wie ein Knecht behandeln läßt
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht eines unbekannten Verfassers, in dem 'der liebe Fritz' (König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen) dem Despotismus abschwört: "Erkannt hab' ich, daß nur des Volkes Liebe, Die wahre Stütze sei, für meinen Thron!". (Man vgl. damit das kurz zuvor erschienene Flugblatt: 'An meinen lieben Fritz am 7. Juni 1848: Eine Geisterstimme' (Sf 16/109, Nr. 7))
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigungsschrift des Ministeriums Pillersdorff: Erklärung, an den Freiheiten der Verfassung vom 25. April 1848 festzuhalten wie auch alle späteren Zugeständnisse anzuerkennen, sowohl der Anarchie als auch der Reaktion entgegenzutreten, die Aufgabe der Gesetzgebung dem Reichstag zu überlassen sowie alles zu tun, um die Rückkehr des Kaisers nach Wien zu beschleunigen. Ohne die Mitwirkung der Bürger jedoch sei an die Erfüllung dieser Aufgaben nicht zu denken
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Welsch (Projektbearbeiter): Willkommengruß an Kaiser Ferdinand anläßlich seiner Rückkehr nach Wien: " ... sei stolz auf uns, wie wir es auf Dich sind; betrachte Dein ganzes Volk als ein einziges Herz, und verlaß es nicht wieder, sondern geh auf in ihm, wie wir ... in Dir aufgehen ... "
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem politischen Agitator und Abenteurer Anton Schütte, der mit der Reaktion in Verbindung steht. (Die Angabe, Schütte sei als Deputierten-Stellvertreter von Sachsen in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt worden, ist unzutreffend)
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Nationalgarde sei dem Militär bei der Verteidigung des Zeughauses (6. Oktober 1848) beigestanden