Kundmachung: Ordnung und Ruhe kehrt nunmehr ...

Welsch (Projektbearbeiter): Inaussichtstellung der Rücknahme außerordentlicher militärischer Vorkehrungen

Kundmachung: Die Aufgeregtheit im öffentlichen Leben und Treiben hat sich bei uns gelegt ...

Welsch (Projektbearbeiter): Aufhebung der außerordentlichen militärischen Vorkehrungen

An die Bewohner von Nieder- und Ober-Oesterreich: Der verlängerte Widerstand, den die in offener Empörung begriffene Stadt Wien meinen Truppen entgegen gesetzt hat ...

Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung des Belagerungszustandes für die Stadt Wien samt zwei Meilen im Umkreis. Warnung der Bevölkerung Nieder- und Oberösterreichs vor den "bösen Einflüsterungen" derjenigen, "welche unter täuschenden Vorspiegelungen nur die Auflösung aller Bande der Ordnung und Gesetzlichkeit beabsichtigen" und Aufruf zur "Treue an das Kaiserhaus und ... [zur] constitutionelle[n] Monarchie"

Proclamation: Indem ich die unter meinem Befehle stehenden k. k. Truppen in die Hauptstadt Wien einrücken lasse, finde ich mich im Nachhange meiner Proclamation vom 23. October d. J. bestimmt ...

Welsch (Projektbearbeiter): Zur Wiederherstellung des "auf das Tiefste erschütterten öffentlichen Rechtszustandes" wird verordnet: Verhängung des Belagerungszustandes über die Stadt Wien samt Vorstädten und Umgebung im Umkreis von zwei Meilen, Auflösung von Akademischer Legion und Nationalgarde, allgemeine Entwaffnung der Bevölkerung, Schließung aller politischen Vereine, Wirts- und Kaffeehäuser, Verbot aller Versammlungen unter freiem Himmel mit mehr als zehn Teilnehmern, Herstellung und Verbreitung von Presseerzeugnissen nur nach vorheriger Bewilligung der Militärbehörde, Ausweisung aller illegal sich aufhaltenden Ausländer wie auch nicht ortsansässiger Inländer, Androhung des Standrechts für 'Aufrührer', Entfernung der Barrikaden, Unterstellung von Gemeinderat, Stadthauptmannschaft sowie der niederösterreichischen Landesregierung unter militärische Kuratel, Ernennung des Generalmajors Cordon zum Wiener Stadtkommandanten

Ein offener Brief an den Fürst-Erzbischof von Wien: Diesem Schreiben liegt kein anderer Zweck zu Grunde, als Sie, hochwürdigster Herr Erzbischof, über die Aufregung und Abneigung gegen ihre Person ...

Welsch (Projektbearbeiter): Replik auf ein Rundschreiben des Wiener Fürsterzbischofs Vinzenz Eduard Milde in Form eines offenen Briefes, in dem Milde vorgeworfen wird, ein Freund Metternichs und ein Feind der neuen Ordnung zu sein

Ode an Seine Hoheit den Durchlauchtigsten und Hochwürdigsten Herrn Karl Fürst Primas : Untertänigst dargereicht von seinen treuen Untertanen jüdischer Religion zu Frankfurt am Main am 3. Aug. 1807

Schalom Jakob Cohen

Bemerkungen zu Fürst, "Eine jüdische Chronik der Belagerung Wiens 1683"

Leopold Moses

Na 50 Nachlass Arthur Schopenhauer - 'Schopenhauer-Archiv', 942 - Veröffentlichung der Korrespondenzen zwischen Adam von Doss und Arthur Schopenhauer von 1852-1860 in der Österreichischen Zeitung "Deutsche Zeitung"

u.a. Veröffentlichung der Korrespondenzen zwischen Adam von Doss und Arthur Schopenhauer von 1852-1860 in der Österreichischen Zeitung "Deutsche Zeitung"; Nachlass Schopenhauer; Sklaverei in Nordamerika;

Grundriss der am Liman und Schwartzenmeer zu liegenden Vestung Oczakow : welche den 17. Decbr. 1788 unter Com̄ando des Russischen General Feld-Marschal Fürst von Potemkin Siegreich eingenommen worden ist

Titel d. Illustr.: Siegreiche Einnahme der Türkischen Vestung Oczakow der Russisch-Käyserlichen Truppen

Wie der Durchleuchtigste vnd Hochgeborne Fürst vnd Herr, Herr Friderich, dieses Namens der V. Pfaltzgraff bey Rhein, Hertzog in Ober vnd Nider Beyern ... zum König in Böheimb zu Prag gesalbet, confirmirt, vnd gecrönet worden

Bibliograph. Nachweis: VD 17 39:124403C ; Paas P-439

Die Blumen-Ausstellung vom 7. bis 9. März 1852 zu Gent in Belgien

D. H.

Felix Mendelssohns letzte Wohnung in der Königsstraße zu Leipzig

Signatur des Originals: S 36/G02674

Machet die Thore weit! : die Juden kommen : eine kritische Beylage zu dem Briefwechsel zwischen dem Probst Teller und einigen jüdischen Hausvätern in Berlin

auch nicht von Teller sondern von einem Erbfeinde der Juden, wie sie sind und von einem wahren Menschenfreunde und Freunde der Duldung

Die berufliche und soziale Stellung des jüdischen Lehrers : Vortrag, geh. auf d. Konferenz d. Vereins jüdischer Lehrer Rheinland u. Westfalens zu Düsseldorf am 21. Mai 1888

von Felix Coblenz