32 resultados para Prime Minister
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag hört auf, ein konstituierender zu sein, wenn das Ministerium sich in dem Ausmaß in das legislative parlamentarische Verfahren einmischt, wie es beim Kudlichschen Antrag der Fall war. Aus anfangs liberalen und sogar radikalen Ministern wie Doblhoff und Schwarzer wurden "Höflinge", weswegen "ein freier Mann, der seine Gesinnung beibehalten will" nicht Minister werden sollte
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Welsch (Projektbearbeiter): Humoristisch-satirische Kommentierung des Rücktritts des Ministeriums Camphausen am 20. Juni 1848. In Form einer Aneinanderreihung bekannter Kompositionen, deren Texte der tagespolitischen Thematik angepaßt wurden
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Auseinandersetzung mit dem Inhalt eines Rundschreibens des Innenministers von Eichmann vom 5. Oktober 1848, in dem vom Mißbrauch des Rechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit die Rede ist und die zuständigen Beamten angewiesen werden, in solchen Fällen 'mit Nachdruck' einzuschreiten: "Ne, jutstet Eichmänneken, so lassen wir nich mehr mit uns reden. Det is 'ne vormärzliche Sprache, die Sie in Ihr Rundschreiben führen ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Angesichts des neuen Ministeriums des Grafen von Brandenburg, "eines führenden Repräsentanten der hochkonservativen Militärpartei" [Hachtmann: Berlin 1848, S. 740] erscheint der scheidende Ministerpräsident Pfuel in einem anderen Licht: "Bedriegen wollt'ste uns nich un helfen konnste uns nich - da dankste ab. - Olle ehrliche Haut! Wir haben dir verkannt ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikierung der häufigen Regierungswechsel: Der zum Ministerpräsidenten gewordene Nante gedenkt, da er keine passenden Regierungsmitglieder finden kann, alle acht Posten selbst einzunehmen: "Die Konsumtion der Gehalter [sic!] von alle Minister behalte ick mir selber vor." Satirische Kommentierung der erfolglosen Bemühungen zur Schaffung einer deutschen Flotte: "... der Saame [ist] bereits gelegt ..., zu die Bööme, aus deren Holz die Flotte gezimmert wer'n soll." Nach dem ergebnislos verlaufenen Empfang einer Delegation der Frankfurter Nationalversammlung wird Nante samt seinem Staatssekretär Brennecke durch Demonstrationen zum Rücktritt gezwungen; zu seinem Nachfolger wird Gustav Müller, Vorsitzender des Lindenklubs
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf einen Minister (Ministerpräsident Pillersdorff?), der als Teufel mit Maske dargestellt wird sowie auf die klammheimlichen Hoffnungen reaktionärer Bevölkerungsteile auf die bewaffnete Konterrevolution
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der Politik des preußischen Arbeits- und Handelsministers Milde
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorschläge zur Behebung des Wohnungselends unter den Wiener Arbeitern. Vom Romancier und Journalisten Anton Langer
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Jacob Plessner
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Scan von Monochrom-Mikroform
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Joseph Chamberlain