105 resultados para Henckell, Karl Friedrich, 1864-1929.


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Boberach: Der Präsident des Reichsministeriums [des Innern] entwickelt als Programm: Vorrang des Vereinbarungsprinzips, Bundesstaat, Beschränkung der Aufgaben der Nationalversammlung, die praktisch erloschen ist, während die Provisorische Zentralgewalt weiter besteht. Die vieldeutigen Fremdwörter "Revolution" und "Volkssouveränität" sollen durch "Umwälzung" und "Hoheit" ersetzt werden.. - Wentzke: Verfaßt für den Reichsverweser bei Übernahme des Ministeriums am 13. Mai: Die Berechtigung der Nationalversammlung ist durch ihren Auftrag umschrieben: 1. nur konstituierend (=abfassend); 2. Zustimmung der Regierungen vorbehalten; 3. Grundlage der Bundesstaat. Ihre Befugnis, die Reichsminister zur Verantwortung zu ziehen, ist durch Erledigung ihrer Aufgabe (durch Vollbringung oder durch Erkenntnis des Unvermögens) erloschen, während die Zentralgewalt auf Grund des Gesetzes vom 28. Juni [1848 bestehen] bleibt. - Welsch (Projektbearbeiter): Samt dem Abdruck eines Schreibens des Constitutionellen Vereins des Kreises Rothenburg () an Grävell

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Boberach: Wer die Einheit Deutschlands unter preußischer Führung will, soll sich an den Wahlen zum Erfurter Reichstag beteiligen. - Wentzke: Befürwortet die Wahl zum Reichstag zu Erfurt. Lob des preußischen Unionsentwurfs

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Boberach: Überlegungen über verschiedene Staatsformen führen zum Schluß, daß Deutschland ein Bundesstaat aus konstitutionellen Einzelstaaten sein soll, in dem die Regierungsgewalt zwischen Österreich, Preußen und Bayern alle zwei Jahre alternieren könnte. Ein Senat aus Regierungsvertretern der Länder und eine Volkskammer aus direkten Wahlen sollen die Legislative bilden. Die deutschen Gebiete Österreichs könnten eine Sekundogenitur werden. - Wentzke: Theoretische Erörterungen. Das Proletariat ist nur durch Auswanderung zu befriedigen. In Deutschland bis jetzt drei Parteien: 1. für repräsentative Demokratie; 2. für konstitutionelle Monarchie; 3. für einen vollendeten Bundesstaat aus konstitutionellen Staaten. Gegen 1., weil hier die ganze Staatsgewalt in den Händen der gewählten, dem Volke fernstehenden Aristokratie liegt. Gegen 2., weil man nicht die volle Konsequenz ziehen und die Einzelstaaten nicht zu lediglich bürgerlichen Gesellschaften machen will. Außerdem ist der an die Spitze zu stellende Monarch auf friedlichem Wege gar nicht zu haben; gegen die theoretische Verfassungsmacherei. Der mächtigste Herrscher allein wäre der gegebene Mann; wir aber besitzen zwei solche Fürstenhäuser, und weder Österreich noch Preußen kann Deutschland entbehren. Daher nur möglich 3.; auch der alte Bund besaß schon Verpflichtungen, die hinüber führten vom Staatenbund zum zusammengesetzten Staat, zum Reich. Im neuen Bundesstaat bleibt Deutsch-Österreich beim Reiche, ev.[tl.] errichtet der Kaiser von Österreich hier eine Sekundogenitur. Stimmberechtigung der Einzelstaaten nach ihrer Seelenzahl. Staatsgewalt des Bundesstaats ausgeübt 1. im Senat, aus Vertretern der Landesregierung, halb so stark wie 2. die Volkskammer, aus direkten Wahlen. Übereinstimmung beider Kammern schafft Gesetzeskraft. Bundesgericht: aus 100 von der Volkskammer vorgeschlagenen Juristen wählt der Senat 50 Mitglieder. Regierungsgewalt von Östereich, Preußen, Baiern alle zwei Jahre wechselnd ausgeübt: Heerwesen und Auswärtiges, Garantie der Einzelverfassungen, Regelung der Auswanderung

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Boberach: Die von Nickel vertretenen Forderungen der Linken werden zurückgewiesen. Die Verfassung ist mit der Krone zu vereinbaren. Die entschädigungslose Beseitigung der Feudalrechte ist ein Angriff auf das Eigentum und kann nicht aus dem Prinzip der Gleichheit aller Staatsbürger abgeleitet werden

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für die Jugend bearbeitet von K.F.W. Wander

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Karl Friedrich Pockels

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u.a.: Kapitel über die Sexualität; Naturwissenschaft; Kritik an Johann Karl Friedrich Rosenkranz und Spinoza; Kritik Richard Wagners an den Grundsätzen der Musik Schopenhauers; Übersetzung von "Die Welt als Wille und Vorstellung" von Charles Dollfus in der Zeitschrift Revue Germanique; Studienarbeiten Kuno Fischers an der "Kritik der reinen Vernunft" von Immanuel Kant; Aufsatz in der "Sächsischen Constitutionellen Zeitung"; veröffentlichter Goethe Brief an Schopenhauer in der Zeitschrift "Findlinge" von Hoffmann von Fallersleben in der Ausgabe von 7.9.1815 im Zusammenhang der Schrift "Über das Sehen und die Farben"; Rezeption Schopenhauers bei Heribert Rau; Roman "Sturm und Compass"; Abbestellung der Zeitschrift "Ficht'sches Journal"; Kritik an der Abhandlung zu Goethes Faust von David Asher;

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u.a.: Tod der Ehefrau von Friedrich Grävel; Farbenlehre; Ankündigung einer Reise nach Frankfurt; negatives Urteil zur Rezension von Otto Uhle; Rezension von Rudolph Radau in der Königsberger Hartungschen Zeitung; wissenschaftliche Diskussion mit einer Gruppe von Physikern; Aufsatz von Hermann von Helmholtz, "Ueber Goethe's naturwissenschaftliche Arbeiten" in der Kieler Monatschrift 1853; A.F. Dittmann, "Die Erde ein Himmelskörper. Ein kritischer Hinblick auf die Geschichte und Wissenschaft der Astronomie, Kiel 1856; Einschätzung über die Wirkung der Werke Schopenhauers in Deutschland; Isaak Newton; A. F. Dittmann;

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u.a.: Mangelnde Anerkennung Schopenhauers in Frankfurt; Anregung zur Aufnahme weiterer Bibelstellen in "Der Welt als Wille und Vorstellung"; Parerga und Paralipomena; Johann Karl Friedrich Rosenkranz;

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u.a.: Rezeption Schopenhauers in "Buch der Weltweisheiten", Leipzig 1851; Rezeption "Characteristik Schopenhauers" von Karl Rosenkranz in der Gödekeschen Wochenschrift; persönliche Angaben von Jürgens; Immanuel Kant; William Shakespeare; George Gordon Byron, Friedrich Schiller; Rousseau; Spinoza;

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u.a.: Rücksprache mit Professor Schubert; Nachlass Immanuel Kant; Kritik an Hegel in "Der Wille in der Natur";

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u.a.: Studienreise; Bearbeitung des Nachlasses von Immanuel Kant; Bellavesne;

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u.a.: Bedauern über die Nichtbenutzung der von Schopenhauer vorgeschlagenen Korrekturen; kosmogonische Hypothese; Forschungen von Johann Heinrich Lambert; Laplacesche Kosmogonie; die Entstehung der Himmelskörper nach Pierre Simon Marquis de Laplace; Anfrage nach einem Autograph von Kant; Zusendung eines angeblichen Autographen Kants durch den Geheimen Justizrat Fischenich in Berlin 1821; Brief von Johann Wolfgang von Goethe;

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u.a.: Aufenthalt von Julius Frauenstädt in Berlin im März 1855; Aufsatz von Karl Rosenkranz "Parallelogramm der Kräfte";