Gedenkblätter zur Erinnerung an den am 11. Nov. 1917 (27. Cheschwan 5678) im 79. Lebensjahre aus dem Leben geschiedenen Rabbiner der Synagogengemeinde Cöln Herrn Dr. phil. Abraham Salomon Frank

hrsg. auf Veranlassung d. Vorstandes d. Synagogengemeinde Cöln

Gedächtnisrede zu Ehren des verewigten Vorsitzenden der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft des Judentums, des Prof. Dr. Martin Philippson, gehalten in d. Mitgliederversammlung zu Berlin am 27 Dez. 1916

von Philipp Bloch

Dr. David Rosin, geboren am 27. Mai 1823, gestorben am 31. December 1894 : ein Nachruf

von David Kaufmann

Worte des Abschieds bei der Entlassungsfeier-Feier im Rabbiner-Seminar zu Berlin am 27. Dezember 1907

gesprochen von R. Leszynsky

Herrn und Frau Heinrich Brisbois zur Goldenen Hochzeit : Dienstag den 27. August 1878

Friedrich Stoltze

Worte der Trauer, gesprochen an der Bahre der verewigten Freifräulein Hannah Louise von Rothschild am 27. März 1892

von Rudolf Plaut

Mus Hs 759 - Andante für Flauto 1mo et 2do, Br[uder]: Herbolt, Oechs, Clarinetto in A, Lause, Corno in E, Oestreich, Corno Pasetto in E, Bretschneider : No 17 ; dieses Andante haben wir in der [das Logensymbol eines Steines] Socrates beÿ der Aufnahme in 2|t|e Gr:. aufgeführt ; d 27|t|e August 5830

[Carl Oestreich]

Ms. Carm. 27 - Sermones de Tempore

Vorbesitzer: Karmeliterkloster Frankfurt am Main

Ms. hebr. oct. 27 - Shir ha-Leṿiyim

Vorbesitzer: Abraham Merzbacher

Was ist Thierschutz und wie soll die Pflicht der Schonung der Thiere und Pflanzen in der israelitischen Schule gelehrt werden? : Vortrag gehalten in der 27. Jahresversammlung der israelitischen Lehrerconferenz Hessens

von L. Munk

Andenken an die verewigte Frau Commerzienräthin Lea Kaulla, geb. Kaulla, Geboren den 27. Sept. 1781, Gestorben den 1. Febr. 1849

Titelbl. gestempelt: Privatbibl. Karl Rohm sen.; hs Notiz auf Titelbl.: seltener Privatdruck aus der Privatbibl. eines militanten Antisemiten

Die Aktenstücke über das Bündniß vom 26. Mai und der Antrag Camphausen : eine in der Sitzung der ersten Kammer am 27. August angemeldete Rede

Boberach: Das Dreikönigsbündnis widerspricht der immer noch gültigen Deutschen Bundesakte und gibt Preußen eine zu schwache Stellung im Fürstenkollegium. Deshalb ist die Politik der Regierung nur bedingt zu unterstützen. Sie soll für eine Reichsverfassung sorgen, die Preußen stark läßt, und das Verhältnis Preußens zu Österreich festlegen. Die Annahme des Antrags von Camphausen, vorab der Verfassung zuzustimmen, bindet die Kammern in unvertretbarer Weise. - Wentzke: [Der konservative Staatsrechtler Stahl] Vermißt in der Darstellung der Regierung die Beleuchtung des staatsrechtlichen Verhältnisses Preußens: Schwache Stellung im Fürstenkollegium; es fehlt jeder Hinweis auf das Verhältnis zu Österreich. Erörtert den Widerspruch zwischen der Drei-Königsverfassung und der Bundesakte, die auch Preußen noch als gültig anerkennt. Unter diesen Umständen können die Kammern der Regierung keine unbedingte Vollmacht ausstellen. Die Regierung hat eine Verbindlichkeit der deutschen Nation gegenüber übernommen, die sie erfüllen muß, aber in freier Stellung wie die anderen Staaten. So doktrinär auch das Programm ist, so muß Preußen doch den Versuch machen, es zu verwirklichen. Man gebe uns eine deutsche Verfassung, in welcher Preußens Königmacht hinreichend gewahrt bleibt, und es soll uns an Eifer für sie keiner überbieten!

Abschiedslieder bei'm Ausrücken des 26. und 27. Inft.-Regts. nach der Rheinprovinz

Boberach: Hierin: Der Soldat beim Scheiden an Magdeburgs brave Bürger, Die Bürger Magdeburgs an die Soldaten!, Der Soldat an sein Liebchen, Des Mädchens Klage, Des Mädchens Abschied an den Geliebten, Der Chargirte an die Magdeburger. Dialog: Bummler und Schulknabe